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Der Bischof schreibt weiter, eine derartig radikale Abtreibungsagenda, wie sie von Harris und Walz vertreten wird, wäre selbst zu Clintons Zeiten in den 90er Jahren undenkbar gewesen.

Dieser trat zwar leider für eine liberale Gesetzgebung ein, erklärte aber zugleich, Abtreibungen sollten „sicher, legal und selten“ sein.

„Selten“ sollen sie anscheinend nicht mehr sein, wie der geradezu verbissene Einsatz des Harris-Tickets für eine totale Abtreibungsfreiheit bis zum 9. Monat und damit bis zur Geburt belegt.

.Bischof Barron weist darauf hin, daß es in der Zeit vor Clinton namhafte Demokraten-Politiker wie Edward Kennedy, Jesse Jackson und damals sogar noch Joe Biden gab, die klare „Befürworter für das Leben“ gewesen seien.

Nicht nur Biden hat sich ins Negative geändert, die ganze Partei hat sich –  von unbedeutenden Ausnahmen abgesehen – inzwischen völlig der Harris-Walz-Linie verschrieben und feierte das Duo auch entsprechend ausgelassen auf ihrem Konvent.

Letztes Jahr unterzeichnete der Gouverneur von Minnesota, Tim Walz, ein Gesetz, um die seit langem bestehende Anforderung zu beseitigen, dass Ärzte jene Babys, die nach einer verpfuschten Abtreibung lebend geboren wurden, eine lebensrettende Behandlung anbieten. Damit legalisierte er sogar den  Kindesmord nach der Geburt. 

Bischof Barron erklärt weiter, früher habe die Demokraten-Partei eine vorgeburtliche Kindstötung wenigstens noch als bedauerlich angesehen, wenngleich nicht klar abgelehnt  –  und jetzt würden die Democrats die Abtreibungen geradezu „feiern wie Süßigkeiten bei einer Parade“.

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