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Marxistische Strategie befördert die Spaltung
Deshalb müßten sich die Kirchenführer jetzt deutlich gegen diese „neomarxistische Taktik“ zu Wort melden, statt nur passiv „am Zaun zu stehen“. Die Behauptung, wonach die Bibel doch „unpolitisch“ sei, treffe nicht zu, weil es hier um die Gebote Gottes gehe.
„Im Marxismus“, sagte er weiter, „muss es Chaos geben“: Es muss Spaltung geben: Schwarze gegen Weiße, die Reichen gegen die Armen, das Patriarchat gegen die Matriarchat, die LGBTQIA+-Gemeinschaft gegen diejenigen, die hetero sind. Der Marxismus gedeiht durch Spaltung.“
Daher warte die linke Szene „auf die nächste Gelegenheit, damit sie unser Land auseinanderreißen können.“
Am Schluß wurde der schwarze Pastor sehr deutlich und appellierte an seine Amtsbrüder, falls sie nachlässig handeln:
„Blut wird an deinen Händen sein, wenn du nicht den ganzen Ratschluß des Wortes Gottes predigst. Jedermann wird vor dem Gerichtsstuhl Christi stehen, um eine Antwort darauf zu geben, was er in seinem irdischen Leben getan hat, sei es gut oder schlecht.“
Pastoren seien moralisch dazu verpflichtet, ihren Gemeinden zu sagen, dass sie biblische Werte wählen sollen.
Es gehe bei der nächsten Wahl weniger um Personen, sondern um Gottes Gebote: „Christus steht zwar nicht auf dem Stimmzettel, aber ER wird uns zur Rechenschaft ziehen, wie wir abstimmen.“
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