Quelle:

Siehe dazu dort folgenden Kommentar von :

 

Siehe dazu auch:

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USA verliert ihr Dollarimperium

Die Unfähigkeit der USA (und ihrer NATO), gegen die russischen Truppen zu bestehen, hat die globale militärische Vorherrschaft der USA in Zweifel gezogen, vielleicht gebrochen und in der Welt den Eindruck gestärkt, dass derjenige, der Russland nicht besiegen kann, auch China nicht mehr besiegen wird, also die Unterstützung der Welt in einem kommenden Krieg gegen China reduziert.

Vor allem aber hat der Ukraine-Krieg zwar die Konjunktur in den USA wieder hochgerissen, aber das Verschuldungsproblem nicht gelöst, sondern gesteigert. Die USA sind überschuldet (35 Bio. Dollar) und werden, wenn die zu 70 Proeznt ins Ausland exportierten Dollar wegen ihres Wertrisikos wieder in die USA zurückfluten, zwangsweise zur galoppierenden Inflation oder Währungsreform zurück müssen. Die USA verlieren also ihr Dollarimperium und damit die stärkste Basis ihres Lebensstandards sowie ihrer Weltgeltung.

Wenn Europäer und Amerikaner durch galoppierende Inflation oder Schuldencrash ihr Vermögen verlieren, bedeutet dies nicht, dass die angelsächsische Hochfinanz ebenfalls verliert.

Sie hat nicht nur durch tausende in Steueroasen ansässige Hedgefonds, durch BlackRock u.a. mehr als die Hälfte der Sachwerte der Welt mit Fiatdollars gekauft,

sondern ist auch weltgrößter Kreditgeber für Staaten und Privatfirmen, hat sogar die Politik mit eigenen Leuten besetzt und unterwandert und wird auch aus einem Zusammenbruch des Weltdollarsystems nach dem Kriege mächtig bleiben.

Wenn alle im Ukraine-Krieg verlieren – ganz gleich, wie er ausgeht – wird das internationale Großkapital relativer Gewinner bleiben.

Das zeigt, wie sinnlos Krieg für Völker, Wirtschaft und Gesellschaft ist, dass für diese kein Krieg lohnt, dass nicht nur die Verlierer darunter leiden, sondern auch die Sieger letztlich zu den Verlierern gehören.

Nur das Großkapital gewinnt. Auch durch Krieg!

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