Am Montag empfing Papst Franziskus das Generalkapitel des Scalabrinianerordens in Audienz und hatte eine "globalistische" Botschaft für sie.
Papst Franziskus, Promotor der Massenmigration, des Corona-Pharma-Lobbyismus und der Homo-Agenda, bekräftigte sein Programm am Montag, als er das Generalkapitel des Scalabrinianerordens empfing.
Die 1887 vom seligen Giovanni Battista Scalabrini gegründete Kongregation der Missionare vom Heiligen Karl Borromäus (CS), bekannt auch als Scalabrini-Missionare, hielten ihr 16. Generalkapitel ab, das mit einer Audienz bei Papst Franziskus seinen Abschluß fand.
Bei dieser Gelegenheit erklärte Franziskus, daß Italien nicht weniger, sondern mehr Migranten brauche. Was für Italien gilt, soll sicher erst recht für das übrige Europa gelten.
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Franziskus kommt das Verdienst zu – im Gegensatz zur Politik – immerhin zu erwähnen, was der Grund dafür ist, weshalb es Migration brauche: weil die europäischen Völker keine Kinder mehr zeugen.
Die Folgen sind überall zu sehen. In deutschen Landen ebenso wie in Frankreich oder Großbritannien. Es genügt, auf die Straße zu gehen. Das „Volk“ ist ein anderes geworden. Die Schulklassen schauen ganz anders aus. Unter den jungen Menschen, die von der Schule in die Berufswelt wechseln, finden sich ganze Legionen, die kein ausreichendes Deutsch verstehen.
Von der damit einhergehenden Islamisierung Europas ganz zu schweigen. Dieses Detail war Papst Franziskus ja bisher auch keine Aussage wert. Das Kirchenoberhaupt übergeht die Kehrseiten der Agenda, wie dies auch die Politik tut. Er tut es ebenso konsequent, ebenso systematisch, ebenso unehrlich.
Der jüngste Einbruch bei den Geburten fällt mit den Corona-Maßnahmen zusammen. Der Verdacht richtet sich auf die mRNA-Impfungen. Die Päpstliche Akademie für das Leben – von Johannes Paul II. als Bollwerk für das Lebensrecht errichtet, von Franziskus jedoch von Grund auf umgebaut – fand es bisher mitnichten der Mühe wert, dieses Thema auch nur eines Blickes zu würdigen.
Der Grund liegt auf der Hand: Franziskus war der radikalste Corona-Impfeinpeitscher unter allen Staatsoberhäuptern weltweit. Er und sein Hofstaat haben mitgemacht. Deshalb will man hinter den Mauern von Santa Marta von einer Aufarbeitung nichts wissen.
Deshalb bleiben drängende Themen unangesprochen. Es werden Chancen vertan, wichtige Erkenntnisse zu gewinnen. Und die Agenda rollt und rollt:
Die Geburtenrate sinkt, die Migration floriert…
Die Assimilierung, geschweige denn Missionierung, erfolgt in manchen europäischen Brennpunkten bereits in die umgekehrte Richtung. Die wenigen verbliebenen deutschen Kinder an manchen Schulen sprechen nach ihren ersten Schuljahren nicht mehr Deutsch, sondern Kanak-Deutsch. Übertritte zum Islam sind keine Seltenheit mehr.
Das Öffentlich-Rechtliche Fernsehen präsentiert die schöne Seite. Die dunkle bleibt verborgen.
Die Menschen sehen sie im Alltag, verstehen aber die Botschaft. Man habe über die Sonnenseite zu sprechen und zur Schattenseite zu schweigen – sonst schlägt die Moralkeule zu.
Papst Franziskus macht es vor, indem er der globalistischen Agenda in all ihren Subthemen jeweils den Segen erteilt und sich selbst zum eifrigen Propagandisten macht
– aber leider nicht zum Streiter gegen die Wurzel des Übels:
die Geburtenfeindlichkeit der sozialdarwinistischen Überbevölkerungsideologen, hinter der sich eine offensichtliche Menschenfeindlichkeit verbirgt.
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Daß die europäischen Völker auf dem genozidalen Weg ins Reservat sind,