Die amerikanische Vizepräsidentin Kamala Harris ist die dauerstrahlende Sonnenkönigin der deutschen Linksmedien, wie dies nicht nur das Titelbild der woken Illustrierten „Stern“ belegt.
Je mehr die Kandidatin der Demokratenpartei verherrlicht wird, umso stärker wird der Republikaner Trump als Finsterling geschmäht. Das angeblich seriös sein wollende Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ nennt den Ex-Präsidenten auf seiner Titelseite kurzerhand einen „Diktator“.
Die Dritte im Bunde von Spiegel und Stern ist seit jeher die „Süddeutsche Zeitung“, die sich ebenfalls wacker an der Dauerwerbung für Harris beteiligt, als ob die Präsidentschaftswahl hierzulande stattfände.
Die Tatsache, daß die Vizepräsidentin sich als radikale Abtreibungs-Aktivistin betätigt, wird üblicherweise von den Mainstream-Medien als eher peinliche Angelegenheit totgeschwiegen. Passend dazu sind meine Leserbriefe – etwa an die „Welt am Sonntag“ oder die „Westfälischen Nachrichten – unter den Tisch gefallen.
Darin hatte ich faktenorientiert darauf hingewiesen, daß sich Harris
für eine vollständige und USA-weit geltende Abtreibungsfreiheit bis zum 9. Monat stark macht und
dazu die Forderung aufstellt, dies dürfe nicht nur eine gnädige Straffreiheit beinhalten, sondern müsse ein regelrechter amtlicher Rechtsanspruch der Frauen sein, gleichsam eine Gesundheitsfürsorge, daher auch komplett auf Staatskosten erfolgen.