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Die Selbstbestimmung hat ihre Grenzen, wenn es um das Leben eines kleinen Kindes im Mutterleib geht.
„Du sollst nicht töten“, heißt das fünfte Gebot Gottes. Es gibt kein Wahlrecht, das ein kleines Kind zum Opfer werden lässt.
Die Einstellung „Mein Bauch gehört mir“ entspringt der Feminismusbewegung. Jeder Embryo hat ein unabdingbares Recht auf Leben. Jeder Mensch, und damit auch jedes Kind im Mutterleib hat eine von Gott geschenkte Würde.
Die Schöpfung hat die Frau mit einer großen Aufgabe betraut. Sie darf und sie soll Leben schenken. Eine Abtreibung ist die Tötung eines unschuldigen Kindes.
Es kann nur ein fauler Kompromiss werden, wenn Lebensschutz und Selbstbestimmung als gleichberechtigt betrachtet werden. Für die Theologin bleibt es eine Gewissensentscheidung der Frau.
Das ist in meinen Augen ein Irrtum, denn die Würde und damit das Leben eines ungeborenen Kindes sind unantastbar.
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