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Rom verfolgt eine Strategie:

Die großen Wallfahrten der Tradition werden geschädigt, eine nach der anderen.

Das Pilgern kann nicht verboten werden, aber die Zelebrationen werden untersagt. Das Ziel und der Höhepunkt werden ihnen genommen.

  1. Zuerst traf es die internationale Wallfahrt Ad Petri Sedem in Rom. Seit 2023 darf zum Abschluß im Petersdom keine heilige Messe mehr zelebriert werden. Im Petersdom hat seit 2021 überhaupt kein überlieferter Ritus mehr zelebriert zu werden. Punkt.

  2. Im vergangenen Sommer war der spanische Ableger der Paris-Chartres-Wallfahrt, die Jugendwallfahrt der Tradition Nuestra Señora de la Cristiandad, an der Reihe. Diese Fußwallfahrt von ebenfalls 100 Kilometern führt zum Marienheiligtum von Covadonga, einem zentralen Ort, von dem die Reconquista ihren Ausgang nahm, mit der die Christen Spanien von den Moslems befreiten.

Nun will Rom das gleiche Zelebrationsverbot auch der größten Wallfahrt der Tradition in Chartres auferlegen.

Der Hyper-Dezentralist Franziskus, der jede Bischofskonferenz und jeden Bischof entscheiden läßt, ob er „Irreguläre“ aller Art zur Kommunion zuläßt oder ob er Homo-Segnungen erlaubt,

ist zugleich der Superzentralist, der jede, wörtlich jede, Zelebration im überlieferten Ritus weltweit von einer römischen Erlaubnis abhängig gemacht hat.

Bereits im Mai 2023 informierte Frankreichs Bischöfe, daß die Zelebration von Hochzeiten im überlieferten Ritus untersagt ist – laut Rom.

Wie weit ist es da noch bis zum „kategorischen“ Verbot von Priesterweihen im überlieferten Ritus?

Die Dampfwalze rollt, sie rollt ungewöhnlich, weil sie bergoglianisch rollt, doch sollte das niemand als ein gutes Omen betrachten.

Die Pfingstwallfahrt 2025 wird vom 7. bis 9. Juni stattfinden (Samstag bis Pfingstmontag). Merken Sie sich den Termin schon einmal im Kalender vor.

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Quelle: