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„Was wir suchen und erwarten müssen, ist ein Papst, der unseren Bedürfnissen entspricht.“
(Aus der Ständigen Anweisung der Alta Vendita, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts).

Im Jahr 2017 erschien ein sehr interessanter Artikel mit dem Titel

Warum lieben die Freimaurer Papst Franziskus?

Eine Studie dokumentierte eine historisch nie dagewesene Situation, die jedoch ziemlich unbeachtet blieb… Ist es also an der Zeit, sie wieder aufzugreifen und daran zu erinnern?

Ja, das ist es! Denn damit wird es gelingen, so viele „merkwürdige Tatsachen“ zu erklären, die Franziskus genau seit diesem Datum, dem 13. März 2013, in seinem „pastoralen Handeln“ unaufhörlich tut und die nicht einmal mehr „mündige Katholiken“ verstehen können.

Ich hoffe, daß jeder weiß: Wenn es zwei „Organisationen“ gibt, die in ihren Grundsätzen, Mitteln und Zielen entgegengesetzt sind, dann handelt es sich dabei um die katholische Kirche und die internationale Freimaurerei. Letztere hat als geschworenen Feind, den es mit allen Mitteln zu bekämpfen und möglichst zu beseitigen gilt, keinen geringeren als die Figur des Papstes, des Nachfolgers Petri und Stellvertreters unseres Herrn.

Daher kann es zwischen der Großloge und den Päpsten absolut keine Übereinstimmung, geschweige denn Sympathie geben!

Doch es ist auch wahr, wenn auch ebenso absurd (aber nicht so allzu sehr) wie paradox (und doch nicht zu leugnen), daß zahlreiche Freimaurereien, verstreut auf der ganzen Welt, über die Wahl von Jorge Mario Bergoglio erfreut sind. Das muß bei wachsamen und kohärenten Menschen, und ich beziehe mich hier auf all jene, die es gewohnt sind, über Fakten nachzudenken, ernste Fragen sowie ernste Verwirrung hervorrufen:

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Könnte das genügen? Aber es gibt noch viel mehr Material in dem oben erwähnten Artikel als das hier Zitierte, und so schließe ich mit einem letzten „Leckerbissen“:

  • In einem Interview, das im November 2015 in In-Sight: Independent Interview-Based Journal online veröffentlicht wurde, erklärt der Freimaurer und ehemalige kanadische Polizist Jerry W. Kopp (Grand Lodge of Alberta AF&AM),

  • daß Papst Benedikt XVI. die Freimaurer schon verabscheute, bevor er Papst wurde,

  • wohingegen Papst Bergoglio anders zu sein scheint.

  • Während Kopp zugibt, daß er die Position von Papst Franziskus zur Freimaurerei noch nicht kenne,

  • sagt er jedoch auch, daß er aufgrund der Art und Weise, wie Franziskus spricht und denkt, davon überzeugt ist, daß die Freimaurer wahrscheinlich vollkommen auf einer Linie mit dem amtierenden Papst liegen werden.

  • Fest stehe, wie Kopp noch einmal wiederholt, daß Papst Benedikt „die Freimaurer nicht gemocht hat“.

Sollen wir jetzt nun das klassische „zwei plus zwei gleich vier“ anwenden?

Papst Benedikt mochte also die Freimaurerei nicht, während Papst Franziskus ihr von Natur aus zugeneigt zu sein scheint…

Und man kann sagen:

  • Was kann der Papst dafür, wenn die Freimaurer eine Freude mit ihm haben?

  • Warum aber haben sie plötzlich eine Freude mit ihm?

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Quelle:

Siehe dazu auch: