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Resümee

Die Schlußfolgerung liegt auf der Hand: Die Verleihung eines nach einem revolutionären Jesuitengeneral benannten Anerkennungspreises einer einflußreichen Organisation im Umfeld des Jesuitenordens an einen der Repräsentanten der Corona-Tyrannei bezeugt das Zusammenwirken der diskreten Macht der Deep Church mit dem Deep State. Die Corona-Inszenierung mit ihrer psychologischen Kriegsführung zur Determinierung menschlichen Verhaltens und ihren verheerenden Auswirkungen auf das Leben und das Wohlbefinden fast der gesamten Weltbevölkerung erhält somit eine weitere, offiziöse Zustimmung durch die Kirche.

Papst Franziskus hatte seine Autorität bereits zugunsten der Corona-Inszenierung in die Waagschale geworfen, ein schreckliches Versagen. –

Der Vollständigkeit halber muß freilich ergänzt werden, daß sich Pater Arrupe gegen die Vereinnahmung seines Namens nicht mehr wehren kann.

Andererseits ist die Namensgebung auch nicht ganz unpassend: Pater Arrupe versprühte einen geradezu manischen Weltoptimismus und ließ jede Vorsicht vermissen. Sein Leben zeigt: Die Kirchenmänner, die sich unkritisch „der Welt öffnen“, dienen letztlich dem Herrn der Welt.

Der traditionelle Glaube und die traditionelle Ausrichtung des Ordens wurden zur Zeit Arrupes über den Haufen geworfen.

Daher paßt es auch ins Bild, daß Arrupe-Preisträger Fauci von sich sagt, er betrachte sich zwar als katholisch, es gebe aber viele negative Aspekte in der Kirche („organizational church“) und er sehe das Praktizieren des Glaubens als Pro-Forma-Sache an, die er nicht nötig habe.

Das paßt gut zum derzeitigen Stand der Kirche und der Gesellschaft Jesu. Leider kann man es nicht anders sagen.

*Wolfram Schrems, Wien, Mag. theol., Mag. phil., Katechist, Pro Lifer, reiche Erfahrung mit der Gesellschaft Jesu

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