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In der ARD-Talksendung „Hart, aber fair“ vom vergangenen Montagabend (24.2.2025) sprach der erneut in den Bundestag gewählte und christlich geprägte Katholik Philipp Amthor (CDU) skeptisch über die von Merkel verursachte Einwanderungspolitik mit all den verheerenden Folgen gegen die Innere Sicherheit.
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Unser Gastautor Klaus Hildebrandt schrieb nach dieser TV-Runde einen Offenen Brief an den CDU-Politiker, den wir hier leicht gekürzt wiedergeben:
Sehr geehrter Herr Bundestagsabgeordneter Philipp Amthor,
nur wegen der Wahl habe ich mir die wieder in Teilen chaotische Quasselrunde von „Hart aber fair“ angetan, doch diesmal brachte sie etwas ganz Neues, was ich so noch von keinem Bundespolitiker außer Ihnen hörte.
Die Migration, die Ihr Kollege Horst Seehofer (CSU) schon kurz nach der Grenzöffnung durch Frau Merkel vor rd. 10 Jahren als „die Mutter aller Probleme“ bezeichnete, nahm in diesem Wahlkampf spürbar bei allen Parteien einen breiten Raum ein, und das zu Recht, denn sie runiert unser Land und sogar die EU von Grund auf.
Die Entfremdung im eigenen Lande, die hohen Kosten für jene „Asylanten“, die keine echten sind, und die immer weiter steigende Gewalt, die hohen Mieten und das Wiedererstarken des Rassismus und insbesondere des Antisemitismus treffen jeden von uns, warum auch immer mehr Menschen das Land verlassen.
Die Migration wird als Antwort auf den demografischen Wandel dargestellt, den unsere Politiker heute zum ideologischen Spielfeld einer neuen deutschen Außen- und Innenpolitik nutzen.
Dieser Wandel ist selbstverschuldet, denn er basiert auf Gender, der unser Land den Globalisten zum Fraß vorwirft. Er wäre auch nicht nötig, würde man die deutschen Familien schützen und fördern, wie es Art. 6 unseres Grundgesetzes eigentlich vorschreibt.
Die Öffnung der Grenzen durch Frau Merkel erfolgte eigenmächtig und war/ist bis heute verfassungswidrig. Das Scheitern des Experiments zeigt, dass die Dame dabei nicht die Interessen des eigenen Volkes im Auge hatte, sondern dies nur den eigenen ideologischen Machtgelüsten entsprach, wie wir es aus der DDR gewohnt waren.
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