Quelle:

 

Siehe dort auch die wichtigen Kommentare, z.B. von:

Daher ist nichts wichtiger als unser massenhafter Einsatz für das Lebensrecht des ungeborenen Kindes auf der Straße! Lasst uns daher für den Münchner Marsch fürs Leben am Samstag, den 3. Mai 2025 eine ähnliche Mobilisierung erreichen wie die Amerikaner! Sie brachten heuer im Januar in Washington mehr als 100 000 Menschen auf die Straße bei etwa 4mal so vielen Einwohnern. Das wären für uns in München 20 000 Teilnehmer! Lasst uns zu echten und aktiven Lebensrechtlern werden und in großen Zahlen eintreten in die Lebensrechtsverbände, in die ALfA, die CDL und Sundaysforlife! Lasst uns im Bekanntenkreis den Marsch fürs Leben in München thematisieren! 13 Uhr Königsplatz!

Der familien- und behindertenfreundliche Marsch, die Frühlingsdemo für ein Europa ohne Euthanasie und ohne Abtreibung.

Man kann und darf die Tötung von Menschen, seien sie auch noch so klein, nicht „entkriminalisieren“, wie diese brutalen und kaltherzigen SPD-Frauen fordern:

Denn nicht die Strafe macht das crimen, das Verbrechen aus, sondern etwas wird bestraft, weil es ein Verbrechen ist. Und Verbrechen bleibt Verbrechen.

Mit dem Bestreben von Entkriminaliserung war ja Deutschland ein Meister: Zusammenschlagen von Juden, Verhaften von Unschuldigen, Zwangssterilisierung von Zigeunerinnen, grauenhafteste Behandlung ohne Urteile in den KZs und tausend andere Verbrechen! Alles war entkriminalisiert – dennoch waren es fabrikmäßige und massenhafte Verbrechen.

Mit einer Entkriminalisierung wird der Kindsmord und die Abtreibung auch in den ersten Monaten in seinem Wesen und seiner Bestialität nicht verändert. Das müssten die Kirchenoberen immer wieder betonen.

Mord bleibt Mord, Tötung bleibt Tötung – und diejenigen, die solches ausführen und mithelfen dabei, sie bleiben Mörder und Killer. Diese Wahrheit muss um der Wahrheit und der Menschenwürde willen immer wieder von uns betont werden.

Tolerieren und Akzeptieren führen in den Abgrund einer Verbrechergesellschaft!

Denn wie eine Schlange schleichen sich dann lautlos und glatt in die intimsten Bereiche von Liebe und Partnerschaft das Wegwerfen und Wegmachen von Menschen ein und korrumpieren langfristig alle Bereiche der Gesellschaft.

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