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INSA-Umfrage: Immer mehr Katholiken wollen AfD wählen

(David Berger) Während für die Deutsche Bischofskonferenz die schlimmste Todsünde ein Sympathisieren mit der AfD geworden zu sein scheint, wollen laut einer aktuellen Umfrage fast doppelt so viel Katholiken nun AfD wählen wie noch vor wenigen Jahren. 

Die Kirchengeschichte kennt zahlreiche Situationen, wo die Laien oder eine Minderheit an Geistlichen deutlich klüger und weitsichtiger, nicht selten auch deutlich glaubenstreuer dachte und handelte als der Mainstream der Kirchenfürsten. Vergleicht man die sich in den letzten zwei Jahren immer weiter bis zum derzeitigen Fanatismus steigernde Hetze der Deutschen Bischofskonferenz und auch einzelner sich für besonders modern haltender Bischöfe mit dem stark zunehmenden Zuspruch, den die AfD – als einzig wirklich dem Katholizismus nahe stehende Partei –  bei Katholiken erfährt, scheinen wir erneut in einem solchen Moment der Kirchengeschichte angekommen.

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Katholischer Frühling in der Trump-USA

So erfreulich diese Zahlen sind, bis zu einem „katholischen Frühling“, wie ihn die USA derzeit unter Trump und Vance erleben, brauchen nicht nur die Katholiken Deutschlands, sondern auch die AfD noch einen längeren Lernprozess.

Hier schon einmal ein Video, das zeigt, welch starke Rolle der Katholizismus inzwischen in der Trump-Regierung spielt. Am Fest des hl. Josef (19. März) fand in der Villa Mar-a-Lago  von Donald Trump eine Gala unter dem Motto „Catholic Prayer for America“ statt:

Der von Franziskus wegen seiner klaren Ablehnung der Abtreibung kalt gestellte Bischof Strickland weihte die USA zusammen mit mehr als hundert Priestern der Jungfrau und Gottesmutter von Fatima.

Die Feier ließ er mit dem sakramentalen Segen ausklingen.