'.............

(David Berger) am Ostermontag

„Heute Morgen um 7.35 Uhr ist der Bischof von Rom, Franziskus, in das Haus des Vaters zurückgekehrt. Sein ganzes Leben war dem Dienst des Herrn und seiner Kirche gewidmet.“ – so Kardinal Kevin Farrell soeben.

Mit dem Tod von Franziskus endet eines der dunkelsten Pontifikate der katholischen Kirche in der neueren Zeit.

....... mit folgenden Abschnitten .........

  • Gleichschaltung mit der Corona-Diktatur

  • Göttin Pachamama verehrt: Alle Religionen sind wahr

  • NWO-Papst der Open border-Ideologen

Franziskus zeigte nicht nur mit der Verachtung der ihm Anvertrauten eine frappante Ähnlichkeit mit deutschen Politikern, er folgte fast immer dem, was Open border-Ideologen von ihm erwarteten, bis aufs Wort. Davon zeugen zum einen seine gewissenlosen Aussagen zur Migration und damit verbundenen Islamisierung Europas. Papst Franziskus: Es sei „eine schwere Sünde, wenn Menschen Migranten in ihren Ländern ablehnen“ ließ er die Gläubigen wissen, während ihm katholische Theologen und zahlreiche Bischöfe mehr oder weniger direkt vorhielten, damit zugleich mit der kirchlichen Morallehre zu brechen. Zum anderen seine Stellungnahmen im US-Wahlkampf, wo er die millionenfache Todsünde der Abtreibung zugunsten der globalistischen Open Border-Ideologie und die Agenda der Transhumanisten von Fauci bis Biden verharmloste. Sehr zur Enttäuschung der Katholiken, die in großer Mehrheit Trump ihre Stimme gaben.

Dass er sich mit der bekanntesten italienischen Abtreibungsaktivistin oder mit einer Politikerin wie Nancy Faeser, deren Sohn er eine von ihm speziell gesegnete Halskette schenkte, besonders gut verstand, passt in diese dunklen Sümpfe des Bösen, in denen er sich politisch wohl fühlte.

Ein kleiner Lichtblick war in seinem kirchenpolitischen Wirken lediglich die Forderung nach Frieden in der Ukraine durch deren Kapitulation, für die er postwendend von der „Tagesschau“ in die Nähe der „Nazis“ gerückt wurde. So schnell wie dieser Aufruf gekommen war, wurde er freilich von seinem Umfeld relativiert und war bald wieder vergessen.

Nicht einmal ansatzweise rückte er dabei in die Nähe des großen Friedenspapstes Pius XII., dessen klare Botschaft rund um den Zweiten Weltkrieg war: „Nichts ist mit dem Frieden verloren, aber alles kann mit dem Krieg verloren sein“.

  • „Nicht mein Papst!“

  • Mitschuldig am deutschen Schisma

  • Letzte Worte

  • „… dass ich mög der Höll entgehen“

..............'

Quelle:

 

Siehe dazu auch: