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Der Evangelische Kirchentag 2025 präsentiert sich als ideologischer Jahrmarkt für alles, was irgendwie „progressiv“ klingt – nur der Glaube bleibt außen vor. 

Zwischen Taylor-Swift-Gottesdienst, Bibelarbeit mit Luisa Neubauer und 95-mal „Vielfalt“ verliert sich die Kirche vollends im Wokeness-Rausch – und beerdigt das Christentum mit Applaus.

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Is ja gut, Leute !

Wenn ein Kirchentag zu einem woke-grünen Patchwork an Religionsversatzstücken und zu einem verkitschten Synkretismus aus

  • Astrologie,

  • Kosmologie,

  • Reinkarnation,

  • Esoterik,

  • okkulten Praktiken,

  • Gender und

  • Klima

wird,

dann hat diese Kirche als Quasi-Staatskirche ohne jede Trennung von Thron und Altar als „zivilgesellschaftliches“ Akklamations- und Apportierinstitut ihre Zukunft hinter sich.

Schlimm freilich auch: Die katholische Kirche ist keine Alternative mehr; sie hat sich ins gleiche Fahrwasser begeben und den gar nicht mal sonderlich dezenten Hinweis des eben verstorbenen Papstes Franziskus an die deutschen Katholen überhört.

Franziskus meinte: „Es gibt eine sehr gute evangelische Kirche in Deutschland. Wir brauchen nicht zwei.“

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Quelle:

 

Siehe dazu auch: