Quelle:

Siehe dazu dort auch einen Kommentar von:

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Die Antichristen, Merkel voran, Katrin Göring-Eckart ("KGE") in Berlin und Brüssel von der Leyen sind an die Macht gekommen und sie wollen Gott als himmlischen Vater aus dem Leben verbannen und selbst menschliche Götter spielen.

Für ihre unterwerfende Welteinheitsreligion soll ihnen der Islam als Sprungbrett dienen, deshalb auch die Abwertung der Frau auf dem EKD-Bordsteinschwalben-Kirchentag.

Alle an Bord der unterwerfenden menschlichen Welteinheitsreligion, und wer immer noch dem universellen Gott treu bleiben will, auf diese werfet die ersten Steine, wo Querfeminismus die hart erkämpfte Frauenrechte mit Füßen tritt durch humanitäre Werte-Entstellung mit der Reduzierung auf Lustobjekt.
Vielen mitlaufenden Naiven ist das nicht klar, dass sie Menschen und nicht Gott als Götterbanbeten sollen, wie seinerzeit in China Mao, deshalb soll die Bibel auf den Scheiterhaufen der Menschheitsgeschichte verbannt werden für die neue „Befreiungstheologie“, die nichts anderes ist als Reduzierung des Menschen als Lustobjekt und „Gebärende“, die Verhöhnung des Christentums und Kampfansage auf freie humanitäre Werte.

Auch von der Leyen will diesen, die Menschenwürde verachtenden Gender-Hokuspokus zur verpflichtenden Agenda machen.
Da beide Mainstreamkirchen unter dem Konkordat als Staatsdiener stehen, biedern diese sich der teuflischen Politik an.

Diese Schaustellertruppe oben, auch dank Frühsexualisierung, die vor lauter woken Genderismus nicht mehr weiß, was Glauben bedeutet, ist Ausdruck dieser queeren Propaganda, die christlichen Glauben mit grünen Nihilismus verwechselt und treibt es verhöhnend auf die Spitze.

Das Christentum war auch der SED ein Dorn im Auge, jenes freie Bekenntnis der Menschen zu ihrem Schöpfergott, wo Christen dem Slogan trotzten „Die Partei hat immer Recht.“

Dank propagandistischer Verblödung in Bildung und Medien ist das die Vorstufe dazu, das Christentum als Glaubensfreiheit ab zu schaffen.

Antichristen wie Merkel und von der Leyen freut es.

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