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Kaum zu fassen aber auch: Bischof Barron soll den angesehenen Josef-Pieper-Preis erhalten, der nach dem bekannten katholischen Philosophen aus Münster benannt ist.  

In seiner intoleranten Stellungnahme beteuert das Gremium freilich „treuherzig“, es stelle sich „gegen jede Form der Intoleranz“. Es beklagt einen „politischen oder religiösen Extremismus“ in Bezug auf die „umstrittene“ (!) Preisverleihung der Josef-Pieper-Stiftung, die für den 27. Juli 2025 vorgesehen ist.
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