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In der Corrigenda-Reihe über das Denken Josef Piepers gehen wir heute zurück zum antiken Philosophen Thales und der thrakischen Magd, die ihn wegen seiner vermeintlichen Weltfremdheit auslachte.

Ist denn die Philosophie unpraktisch, soll sie nützlich sein ?

 

........ein Artikel mit folgenden Abschnitten .......... 

 

  • Die grundsätzliche „Inkommensurabilität von Philosophie und Arbeitswelt“

  • Etablierung des Subjektivismus im Zuge der Aufklärung

  • Piepers Begriff von Philosophie ist ein klares Nein zur System-Theorie

  • Noch bevor die Philosophie praktisch werden kann, muss sie theoretisch sein!

  • Starker Tobak in einer Zeit der Subjektivismus

  • Nicht das sich selbst erfassende Denken, sondern die Wahrheit der Dinge

  • Die Zuwendung zur Gesamtwirklichkeit wachhalten ist der „Nutzen“ der Philosophie

  • „Wie verhält es sich mit dem, was ist?“

  • Das, was zu tun ist, muss sich nach dem richten, was ist

  • „Der Philosoph aber kommt aus dem Staunen nicht heraus“

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Quelle:

 

Siehe dazu auch:

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Der Philosoph Josef Pieper hat wie kaum ein anderer mit gelassener Unaufgeregtheit die Einheit von Denken und Glauben dargelegt und in den dunkelsten Zeitabschnitten des 20. Jahrhunderts Licht in die verworrenen Zeitläufte gebracht.

Zeit, ihn wiederzuentdecken.

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