Wolfram Schrems, Wien, Mag. theol., Mag. phil., Katechist, Pro-Lifer,
interpretiert die Kirchenkrise als Folge der Verweigerung der Fatima-Botschaft durch die Hierarchie
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Was sollte Papst Leo tun? – Ein Vorschlag der vox populi
Es bedarf wahrhaftig keines Aktenstudiums, um zu erkennen, was jetzt zu tun ist.
Da die Hierarchie der Kirche seit Jahrzehnten die Gläubigen auffordert, ihren Beitrag zu leisten und sich zu äußern, sei hier seitens eines einfachen Laien festgehalten, was die gegenwärtige Lage vom Papst erfordert.
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Folgendes sollte ohne Verzug geschehen:
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Die 1929 angeordnete Weihe Rußlands in Einheit mit dem Weltepiskopat ausdrücklich an das Unbefleckte Herz Mariens und nichts anderes.
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Die Promulgation der 1925 geoffenbarten Sühnesamstage.
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Die Revision der Erklärung vom 26. Juni 2000 zu Fatima und der Deutung der veröffentlichten Vision auf das Attentat auf Johannes Paul II. am 13. Mai 1981.
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Die Aufhebung der schlimmsten Entscheidungen von Papst Franziskus
(Amoris laetitia, Abu Dhabi, Traditionis custodes). -
Die Wiederherstellung der gottgefälligen Liturgie, sowie
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die Beseitigung der Blasphemien, falschen Lehren und sinnlosen Phrasen im Gefolge von Konzil, „neuem Pfingsten“ und „Synodalität“ und
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keine weitere Wortmüllproduktion.
Damit könnte sich das kompromittierte Papstamt entsühnen.
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Papst Leo ist auch aufgerufen, die Weltmachtphantasien im Umfeld der WHO zu exorzieren. Die Globalisten hätten ohne Kollaboration von Papst Bergoglio ihre sinistren Pläne nicht durchführen können.
Und schließlich:
Die Wahrheit über den Verbleib von Sr. Lucia muß auf den Tisch. Was geschah mit ihr nach dem 26. Dezember 1957, dem Gespräch mit Pater Fuentes? Wer ist die Person, die ab 1967 Sr. Lucia repräsentierte?
Erzbischof Carlo Maria Viganò, ehemaliger Nuntius in den USA und daher bestens informiert, hat sich großer Verdienste um die Kirche in der Causa McCarrick und anderen Fragen erwiesen. Vielleicht kann er sein Netzwerk aktivieren, um Licht in die Vorgänge um Sr. Lucia zu bringen.
Auch hier ist der Papst aufgerufen, bei der Aufklärung der Ungereimtheiten mitzuwirken. –
Die Inhaber des Petrusamtes haben ab 1925, der Offenbarung von Pontevedra, nicht angemessen auf die Botschaft von Fatima reagiert. Die Folgen waren verheerend.
Ein Akt der Sühne seitens des hl. Vaters wäre daher höchst dringlich.
Wolfram Schrems, Wien, Mag. theol., Mag. phil., Katechist, Pro-Lifer,
interpretiert die Kirchenkrise als Folge der Verweigerung der Fatima-Botschaft durch die Hierarchie
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Quelle: