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Diese erneute Bekräftigung folgt auf eine kürzlich erfolgte Pro-Life-Botschaft, in welcher der Papst dazu aufrief, die „Stimme des Todes“ abzulehnen und eine Kultur des Lebens anzunehmen.

Papst Leo wies die falsche Vorstellung jener Politiker entschieden zurück, die sagten, sie seien wohl „persönlich für das Lebensrecht“, die aber zugleich politisch für die Abtreibung abstimmen: „Es gibt keine Spaltung in der Persönlichkeit zwischen dem privaten und dem öffentlichen Leben.“ 

Alles müsse unter dem „Blick Gottes“ stehen und der christlichen Gewissensverantwortung entsprechen.

Das Oberhaupt der katholischen Kirche bekräftigte die Bedeutung der katholischen Soziallehre, die im Einklang stände mit der menschlichen Natur, mit dem natürlichen Sittengesetz, das alle Menschen durch die Schöpfungsordnung mit ihrer Vernunft erkennen können, somit auch Ungläubige. 

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Quelle:

 

 Siehe dort dazu auch den Kommentar von: