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Die Berichte über die vierte Vollversammlung des „Synodalen Prozess“ in Frankfurt beschränken sich teilweise auf die Wiedergabe der Beschlüsse sowie den „Knall“ vom Donnerstag vom 8. September. Dieser „Knall“ liefert schlagzeilenträchtige Überschriften wie „Nervenzusammenbrüche, Kopfwäschen und Siegerfäuste“, so berichtet „Die Tagespost“ vom 15.9.2022.

Diesem „Synodalen Weg“ wurde bereits nach der Verabschiedung des „Synodenstatus“ durch Bischöfe attestiert, dass er die Hinweise von Papst Franziskus zur Neuevangelisierung als primäre Aufgabe links liegen lässt und die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle als Hebel für eine Kirche instrumentalisiert, die sich nicht am Heiligen Geist und am Evangelium ausrichtet.

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