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Am vorgestrigen Schalttag wäre Gioachino Antonio Rossini 228 Jahre alt geworden.

Der Großmeister der italienischen, dann auch der französischen Oper im frühen 19. Jahrhundert inspirierte Zeitgenossen und Nachwelt durch abgründige Farcen und packende Historienbildern.

Mit seinen Melodien überwand er buchstäblich die hohen Berge, die Italien vom Norden trennen, und erlangte zuletzt Unsterblichkeit.

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