'..............

Papst Franziskus mahnt im Zuge einer sich radikalisierenden Klima-Agenda mit seinem ständigen Alarmismus vor einer Zukunft, die nie eintritt, nicht zur Mäßigung.

Vielmehr unterstützte er bisher die Behauptung, der Mensch verursache den Klimawandel. Im übetragenen Sinn spiegelt sich darin die maßlose Selbstüberschätzung des Menschen wider, dem das realistische christliche Menschenbild entgegenzusetzen wäre.

Der Konjunktiv ist Pflicht, da dies leider in nicht ausreichendem Maße geschieht.

Da in der Frage allgemein, aber auch kirchlich der Weg abgefehlt wurde, veröffentlichen wir den Aufsatz von Drieu Godefridi, dem Autor des Buchs „The Green Reich“ über den Öko-Totalitarismus.

 

Klimawandel-Alarmismus, eine Lüge, die ein Ende haben muß

Von Drieu Godefridi*

............... mit folgenden Abschnitten .......

 

1. Die CO2-Emissionen haben nicht aufgehört zu wachsen und werden es auch weiterhin tun.

2. Wird das Ziel des Pariser Klimaabkommens, die globale Erwärmung auf 1,5°C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen, erreicht werden?

3. Wird das EU-Ziel der „Dekarbonisierung bis 2050″ erreicht werden?

4. Welche wirtschaftlichen Folgen hätte das pessimistischste globale Erwärmungsszenario des IPCC?

„Die EU und ihre Mitgliedstaaten haben sich auf die Klimapolitik konzentriert und dabei enorme finanzielle und personelle Ressourcen mobilisiert, wodurch die für die Entwicklung ihrer Industrie erforderlichen Ressourcen verringert und die Sicherheit der Energieversorgung geschwächt wurden.

Die Lehre aus all dem ist einfach:

Zukünftige Generationen werden uns hart dafür verurteilen, daß wir zugelassen haben, daß extremistischer Umweltaktivismus den Westen schwächt, während ein feindlicher Osten seine industriellen und militärischen Fähigkeiten weiter ausbaut.

Anstatt zu versuchen, die CO2-Emissionen zu bekämpfen, sollten wir besser in die Forschung investieren, um eine zuverlässige Versorgung mit sauberer, billiger Energie zu gewährleisten, die jeder gerne nutzen würde.

Die weltweiten CO2-Emissionen und ‑konzentrationen in der Atmosphäre werden in naher Zukunft nicht zurückgehen, aber das ist kein Grund, die globale Position des Westens zu schwächen.

................

*Drieu Godefridi ist Jurist (Université Saint-Louis de Louvain), Philosoph (Université Saint-Louis de Louvain) und Doktor der Rechtstheorie (Paris IV-Sorbonne).

Er ist Autor von The Green Reich (2019), dessen deutsche Ausgabe "Die wohlwollende Tyrannei: Ökologismus als neuer Totalitarismus?" vor kurzem erschienen ist.

...............'

Quelle:

Siehe dazu auch:

'...........

Alles verbieten, was man verbieten kann, den Rest ökosteuern:
So könnte das Motto der Umweltschützer in der Politik lauten. Wenn das vom Menschen verursachte CO2 das Problem ist, dann muss der Mensch in all seinen CO2- emittierenden Aktivitäten, d.h. in all seinem Handeln, gezügelt, kontrolliert und gegängelt werden.

Indem Godefridi den Ökologismus von der Wurzel seiner antihumanistischen Ethik bis zur Spitze seiner konkreten Forderungen – das Auto, das Flugzeug, das Fleisch, die Atomenergie, das Landleben, die Marktwirtschaft, die moderne Landwirtschaft, kurz die Moderne seit 1750 zu verbannen – durchleuchtet, zeigt er, dass der Ökologismus eine Ideologie definiert, die in ihren freiheitsfeindlichen, antiökonomischen und letztlich menschenverachtenden Forderungen radikaler ist als jeder Totalitarismus der vergangenen Jahrhunderte.

Die Menschheit durch zehn teilen – das ist das Ideal des Ökologismus.
„Es ist das Volk, das sich selbst versklavt, das sich selbst die Kehle durchschneidet.“ Etienne de La Boétie, Diskurs über die freiwillige Knechtschaft (1549).

Drieu Godefridi, Doktor der Sorbonne, ist Unternehmer und Essayist. Dieser Essay, der zuerst in französischer Sprache unter dem Titel L'écologisme, nouveau totalitarisme? veröffentlicht wurde, ist inzwischen unter anderem ins Englische, Niederländische, Portugiesisch-Brasilianische und Spanische übersetzt worden.
..............'