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Widerlegungen der Klimakatastrophen-Hypothese

www.fachinfo.eu/fi102.pdf - Stand: 18.09.2024


Es gibt eine Vielzahl von Protesten von Wissenschaftlern gegen die Klimakatastrophen-Hypothese, die allerdings von der Bundesregierung ignoriert werden.

Technische Kohlendioxid-Emissionen haben keinen schädlichen Einfluß auf das Klima:

  1. Es gibt keine Korrelation zwischen der Lufttemperatur und dem Kohlendioxid-Gehalt der Luft.

  2. Die Klimasensitivität des Kohlendioxids beträgt nur 0,6°C. Um die Atmosphären-Konzentration des Kohlendioxids auf nur 0,05% zu steigern, müßte man bereits die gesamten Kohlenstoffvorräte der Erde verbrennen.

  3. Die Absorption der 15μm-Abstrahlung der Erdoberfläche ist längst praktisch gesättigt, wie schon die Enquete-Kommission des Bundestages feststellte.

  4. Das Klima wird wesentlich durch die Sonnenaktivität gesteuert, wie Prof.Shaviv dem Bundestag klarzumachen versuchte.

Die Klimakatastrophen-Hypothese hat zu den höchsten Strompreisen der Welt geführt, was eine Desindustrialisierung zur Folge hat. Maßnahmen zur Verminderung der Kohlendioxid-Emissionen sind nicht erforderlich, weil der Anthropogene Treibhauseffekt unbedeutend ist.
Um Ergänzungen wird gebeten.

Jeder Deutsche – vom Baby bis zum Greis – hat etwa 12.000 Euro für die Energiewende gezahlt

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