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Ludwig Gartz beginnt seine Analyse mit der Feststellung, dass es heute darum geht, die sogenannte „Neue Weltordnung“ (NWO) zu beleuchten. Viele in den alternativen Medien haben diese nicht durchschaut. Oft bleibt die Erkenntnis über die NWO auf einer oberflächlichen Ebene, da die tieferen und langfristigen Strategien, die dahinterstehen, nicht immer vollständig erkannt werden. Es wird betont, dass die „Teile und Herrsche“-Strategie, die wir heute erleben, kein neues Phänomen ist, sondern seit Generationen systematisch verfolgt wird, um die globale Machtstruktur zu festigen.

Gartz beschreibt, wie die geopolitischen Machtstrukturen bewusst in zwei konkurrierende Lager gespalten wurden, angeführt von den USA auf der einen Seite und China auf der anderen. Diese Spaltung dient als Teil einer langfristig geplanten „Teile und Herrsche“-Strategie, die darauf abzielt, die Kontrolle über die globalen Prozesse zu sichern. Figuren wie Putin und Selenski werden in diesem Szenario als Akteure der Hochfinanz betrachtet, die gemeinsam ihre Rollen und die Vernichtung des ukrainischen Volkes in dieser globalen Inszenierung spielen.

Gartz deutet an, dass selbst Kriege nicht als authentische Konflikte, sondern als sorgfältig geplante Inszenierungen zu verstehen sind, die den Interessen der „globalen Eliten“ oder des „globalen Tiefen Staates“ dienen.

Er weist auf den russischen Überläufer Anatoliy Golitsyn hin und dessen Schriften über sogenannte „Einflussagenten“, die gezielt in westliche Gesellschaften und Institutionen eingeschleust wurden, um die kommunistische Ideologie zu glorifizieren und die politischen Systeme des Westens zu unterminieren. Diese Inszenierungen sind Teil einer bewusst aufgestellten Falle, die die Völker in eine kommunistisch-neofeudalistische Neue Weltordnung lenken soll.

Am Ende wird klargestellt, dass die Hoffnung auf eine Rettung durch einzelne Führungspersönlichkeiten oder Parteien eine Illusion ist. In einem globalen Finanz- und Wirtschaftssystem, das von den Interessen weniger Eliten dominiert wird, haben selbst einflussreiche Politiker nur begrenzten Spielraum. Die Vorstellung, dass durch einen Regierungswechsel oder die Wahl einer bestimmten Partei eine fundamentale Veränderung herbeigeführt werden könnte, wird als trügerisch bezeichnet.

Wir teilen eigentlich nie Inhalte aus den „alternativen Medien“, weil die „alternativen Medien“ im Grunde aus einer Reihe von „Klatschaffen“ und Einfluss-Agenten bestehen!

Ludwig Gartz hingegen hat dies zum Glück in seiner Analyse (siehe Quelle unten) klar erkannt und auch benannt, und wir verweisen explizit nur auf dieses Video als empfehlenswert, um ein Stück des Puzzles besser zu erkennen.

Ich habe vor einigen Wochen angefangen, exakt dieses Thema in der Reihe KI-Dialoge

„Mechanismen der Macht“ aufzugreifen, nicht zuletzt, um auf den völlig desolaten Zustand der „Halbwahrheit-Bewegung“ hinzuweisen. Beim Anhören seiner Analyse fühlte ich mich größtenteils bestätigt und werde den Thread demnächst aus der Warteschlange holen!

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Quelle:

 

Siehe dazu auch: