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Seit Corona mehren sich Stimmen, die fordern, die Pandemiebekämpfung gehöre internationalisiert.
Nicht mehr die einzelnen Staaten, sondern internationale und global agierende Organisationen sollen das Management in die Hand nehmen.
Ein weiterer Schritt zur globalen Transformation.
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Aushebelung der Demokratie
Bis 1. März 2022 soll die erste Sitzung des Gremiums stattfinden, im August eine weitere und 2023 bei der Weltgesundheitsversammlung. Bis 2024 soll das Übereinkommen verabschiedet sein.
Mit ihm soll dann die WHO Herrin über Pandemiemaßnahmen sein, denn das Übereinkommen wird völkerrechtlich rechtsverbindlich.
Somit wäre die Demokratie weiter ausgehebelt.
Denn nicht mehr Minister und nationale Regierungen bestimmen die Maßnahmen, sondern die WHO.
Und diese finanziert sich zu 80 Prozent aus Spenden, auch von privaten Stiftungen und Pharmaunternehmen.
Wer zahlt, schafft an, da lässt die nächste Pandemie nicht lange warten.
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