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Ex-Linde-Manager und Continental-Aufsichtsratschef Wolfgang Reitzle, einer klügsten und fähigsten Wirtschaftslenker der Republik,

rechnete gestern in einem “Welt”-Gastbeitrag unter dem Titel “Die Illusion vom anstrengungslosen Wohlstand” gnadenlos mit der Ära Merkel ab:

Während der vier Legislaturperioden ihrer Regentschaft habe es keine einzige wichtige Reform gegeben – mit dem Ergebnis,

dass Deutschland inzwischen nicht einmal mehr zu den 20 wettbewerbsfähigsten Staaten der Welt gehört.

Reitzle wörtlich: 

16 Jahre Kanzlerschaft von Angela Merkel waren selbst für ein so starkes Land wie Deutschland zu viel.

In der Ära Merkel gab es nicht eine einzige Strukturreform, die das Land leistungsfähiger gemacht hätte.

Wohl aber wirken zwei fundamentale Entscheidungen dauerhaft nach:
die Energiewende und die Öffnung der Grenzen für unkontrollierte Migration.

Ich (Jason Ford, d. Red.) möchte sogar noch weiter gehen:

Merkel hat nicht nur keine Strukturreform durchgebracht, die das Land leistungsfähiger gemacht hat;

Angela Merkel hat überhaupt nichts – und ich meine wirklich NICHTS im Sinne von “überhaupt und gar nichts” – durchgebracht,

was diesem Land auch nur ansatzweise geholfen hätte.

 

Wann immer sie hingegen die Option hatte, diesem Land zu schaden, hat sie sie wahrgenommen.

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Quelle:

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