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Daniel Matissek

Die „Migrationsforscherin“ Naika Foroutan von der Berliner Humboldt-Universität hat den Deutschen nun offiziell mitgeteilt, dass sie im eigenen Land nichts mehr zu bestimmen haben.

Was in Deutschland läuft, dürfen sie, wenn überhaupt, nur noch mit Migranten aushandeln.

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Nirgendwo sonst vorstellbar

Weder im Iran noch irgendwo sonst auf der Welt wäre es auch nur vorstellbar, dass den Einheimischen das Recht auf ihr eigenes Land abgesprochen und größtenteils kulturfremden Einwanderern, die ausschließlich auf Kosten der (noch) Mehrheitsbevölkerung leben, das Recht zugesprochen wird, den Ton anzugeben.

Einwanderer haben die Bringschuld, sich in ihr Gastland einzufügen.

Dass dies in der BRD noch nie ernsthaft gefordert wurde, ist in der Tat der katastrophale Fehler, der Deutschland seine Identität kosten und zum Beutelland für den Rest der Welt verkommen lässt.

Denn so unerträglich ihre Anmaßung von Einwanderungslobbyisten wie Foroutan ist,
so wahr sind doch die Verhältnisse, die sie beschreibt.

Die Deutschen sind nicht mehr Herr im eigenen Land.

Sie haben die Kontrolle längst verloren und werden sich in der Tat schon in naher Zukunft von Fremden diktieren lassen müssen, was sie noch tun und lassen dürfen.

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