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15.05.2024

Wer führt Krieg gegen Deutschland, wie und warum?

Während alle auf den Ukraine-Krieg starren, wird in Wirklichkeit ein ganz anderer Krieg geführt.

Nämlich hier und heute und bei uns zu Hause:

Der Hybride Krieg gegen Deutschland.

Vier Jahre nach der ersten Ausgabe der damaligen ExpressZeitung zu diesem Thema, wollten wir noch einmal nachsehen, wie sich dies entwickelt hat und wo wir heute stehen. Heraus kam eine Kriegsberichterstattung der besonderen Art - nicht über Bomben und Raketen, sondern über die Schlachtfeder Bildung, Sexualität, Geburtenzahlen, Energieversorgung und, und, und - wo Deutschland (und Europa) eben gezielt angegriffen wird.

Dabei blicken wir auch zurück auf längst vergessene Kriegsphantasien der angloamerikanischen Alliierten, Deutschland endgültig zu zerstören,

an die niemand mehr denkt, die aber heute verwirklicht werden:

 

Von Hooton und Morgenthau zur modernen hybriden Kriegsführung.

  • Theodore Kaufman wollte die Deutschen u.a. durch Zwangssterilisation vernichten ("Germany must perish!").

  • Der amerikanische Rassist und Eugeniker Earnest Hooton empfahl, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in Deutschland zu fördern (siehe Kelly Greenhill: Die Migrationswaffe).

  • Henry Morgenthau wollte eine komplette Deindustrialisierung Deutschlands, die nunmehr im Gange ist.

Alles nationalsozialistische Hirngespinste und Propaganda, sagt der Mainstream.

 

Aha - aber warum wird das dann alles heute umgesetzt ?

Die Parallelen zu dem, was wir heute, etwa 80 Jahre später, vorfinden, sind unverkennbar.

  • Zufall ?

  • Oder haben wir es mit einem bewusst geführten hybriden Krieg zu tun ?

 

ZUR AUSGABE:

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Quelle:

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Im zweiten Teil machen ich und Gerhard Wisnewski weiter mit einer kleinen Besprechung der neuen Ausgabe der „In-Deutschland-verboten“-Zeitung mit dem Titel „Das okkupierte Land - Hybrider Krieg gegen Deutschland“.

Wir nehmen uns einige „Schlachtfelder“ des hybriden Krieges zur Brust, wie z.B. „Natur und Wetter“, wo wir die Frage aufwerfen, ob die Flut im Ahrtal eine geplante Katastrophe gewesen sein könnte.

Ebenso fragen wir uns, inwieweit Stickstoff unsere Böden vergiftet und ob Moorschutzpläne das Klima retten.

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Siehe dazu auch:

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«Hybrider Krieg» 

Weshalb es sich regelrecht aufdrängte, nach dem Dreiteiler «100 Jahre Krieg gegen Deutschland» eine Ausgabe 31 folgen zu lassen, die sich vollumfänglich dem «hybriden Krieg» widmete - eine waffenlose Kriegsform.

Nimmt man an, der Krieg gegen Deutschland bzw. das völkerrechtlich fortbestehende Deutsche Reich wäre nie zum Ende gekommen, dann könnte es einem wie Schuppen von den Augen fallen: Besetzt die BRD heute ein Teilgebiet des fortexistierenden Deutschen Reiches und ist sie gleichzeitig Teil einer Kriegskoalition, die nie ein Ende fand?

Durch den Beitritt zur UNO, die überhaupt erst als Koalition gegen Deutschland entstand, könnte sich die BRD diesem Kriegsbündnis 1973 angeschlossen haben, seitdem das Land okkupieren und einen Krieg gegen die Bevölkerung eines Teilgebiets des immer noch existierenden Deutschen Reichs («UN-Feindstaat») führen.

Man muss sich nicht in Gänze mit dieser These gemein machen und sie auch nicht als der Weisheit letzter Schluss ansehen, um festzustellen, dass sie keineswegs unbegründet daherkommt.

Würde sich die BRD als Besatzungskonstrukt momentan im fortgesetzten Krieg gegen das Deutsche Reich bzw. gegen die Bewohner dieses Gebiets befinden, dann würde das auch erklären, warum BRD-Politiker entgegen ihrem Amtseid eine Politik verfolgen, die das Wohl der einheimischen Bevölkerung nicht mehrt, sondern eher mindert.

Arbeiten sie in Wahrheit für das alliierte Kriegsbündnis namens UN gegen Deutschland ?

  • Im heutigen Deutschland findet zumindest eine vorsichtigere, doch nicht weniger effektive Spielart der von Kaufman vorgeschlagenen Sterilisierung auf Raten statt.

  • Ebenso ist die im Hooton-Plan vorgesehene Massenmigration in vollem Gange (siehe S.2).

  • Führend bei der Deindustrialisierung Deutschlands nach Morgenthaus Geschmack ist ausgerechnet der Vaterlandsliebe «zum Kotzen» findende Robert Habeck in seiner Rolle als Wirtschaftsminister (siehe S.8 ff.).

  • Und die von Nizer (siehe links) vorgesehene psychologische Bekämpfung des deutschen Geistes ist sowieso so omnipräsent wie nie zuvor.

Daher blieb uns damals kaum eine andere Wahl, als den stattfindenden waffenlosen, «hybriden» Krieg gegen die westliche Zivilisation und vor allem gegen Deutschland in das Zentrum einer Folgeausgabe zu stellen.

An diese mittlerweile über vier Jahre alte Veröffentlichung wollen wir mit dieser Nummer 60 anknüpfen, denn die Dynamik hat sich seitdem nur verstärkt.

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