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Im Scheinwerferlicht der pompösen Wiedereröffnung von Notre-Dame trafen sich Trump, Selenskyj und Macron. Am Rande der Feierlichkeiten wurde über die Ukraine gesprochen.

Deutschland, der zweitgrößte Geldgeber der Ukraine nach den USA, der größte Geldgeber in Europa, war nicht zu den Gesprächen gebeten.

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Zur Wiedereröffnung von Notre-Dame sagte Emmanuel Macron:
„Wir haben wiederentdeckt, wozu große Nationen in der Lage sind: das Unmögliche zu schaffen. Diese Kathedrale ist ein glückliches Sinnbild dafür, was eine Nation sein kann und was die Welt sein sollte.“

Hätte ein deutscher Brandmauerpolitiker Macrons Wortwahl benutzt, hätte er mit Blick auf Deutschland von einer großen Nation gesprochen, die Grünen und ihre Medien hätten diesen Politiker zum Schämen in eine Ecke der Brandmauer geschickt,

denn Stolz auf die eigene Nation, das Bekenntnis zur Größe der eigenen Nation, worüber der französische Präsident sprach, gilt in Deutschland als AfD-Rechtsaußen.

  • Warum also soll Emmanuel Macron eine Nation achten, die sich selbst nicht achtet,

  • warum soll er Politiker achten, die mit ihrem Land noch nie etwas anzufangen wussten und Vaterlandsliebe zum Kotzen finden?

  • Warum soll er Olaf Scholz zu Gesprächen von Politikern dazu bitten, die sich zuallererst dem Wohlergehen ihres Landes verpflichtet fühlen?

Es reicht, wenn die Deutschen Geld geben, mehr und anderes haben sie offensichtlich nicht zu bieten. Geld und eine feministische Außenpolitik.

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