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Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) sieht wenig optimistisch in das neue Jahr.
Ohne einen durchgreifenden Wechsel bei der Inneren Sicherheit werden Gewalt und Kriminalität weiter wachsen, neue Bedrohungen kommen hinzu, ist sich der DPolG-Bundesvorsitzende Rainer Wendt sicher.
Auch und gerade bei der Inneren Sicherheit brauche es dringend eine Zeitenwende. In Berlin erklärte Wendt:
„In 2024 haben wir in verschiedenen Deliktsbereichen schlimme Auswüchse erlebt. Jugendkriminalität, die fast schon alltägliche Gewalt im öffentlichen Raum haben die Öffentlichkeit erschüttert und das Sicherheitsgefühl der Menschen in Deutschland dramatisch sinken lassen.
Viele Menschen vertrauen dem Staat nicht mehr und haben Angst davor, schutzlos der Kriminalität und dem Terror ausgeliefert zu sein.
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Den Aufrufen zu mehr Anstrengungen bei der Inneren Sicherheit folgen meistens eher symbolische Entscheidungen, die wenig helfen.
Die Wirklichkeit in Deutschland erstickt jeden Optimismus, die Haushalte schrumpfen, die Technik und die Infrastruktur veralten, das Personal wird älter und frustrierter. Und obwohl die Steuereinnahmen dramatisch wachsen, ist immer zu wenig Geld für das eigene Land da.
Dabei werden Milliardeninvestitionen in Personal und Technik bei der Inneren Sicherheit nötig, um den Menschen wieder Hoffnung darauf zu machen,
dass die Politik endlich wieder das eigene Land in den Blick nimmt, statt ständig die Welt retten zu wollen.“
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