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Erich Vad, Ex-General und Merkel-Sicherheitsberater, hat ein Buch geschrieben: „Ernstfall für Deutschland – Ein Handbuch gegen den Krieg“.
Auf schockierende Weise enthüllt er, wie uns die Regierungspolitik immer dichter an den Abgrund eines Krieges in Deutschland treibt und warum wir darauf in keiner Weise vorbereitet sind, nicht militärisch und erst nicht beim Zivilschutz.
Er erklärt, warum Russland den Ukraine-Krieg eben nicht verlieren darf, wie man ihn hätte verhindern können und warum es mehr Diplomatie braucht und weniger Säbelrasseln, weniger Amerika-Abhängigkeit, weniger unkritische Medien.
In diesem Video lässt Martin Wehrle den Ex-General zu Wort kommen und bricht eine Lanze für die Vernunft, für die Diplomatie, für den Pazifismus – und gegen eine Kriegspolitik, die Aufrüstung mit Friedenssicherung verwechselt, obwohl sie das Gegenteil bedeutet.
Noch ist alles beim Alten: Der Krieg in der Ukraine tobt weiter, die Zahl der Toten wächst, und in Deutschland dreht sich die Debatte vor allem um Waffenlieferungen. Putin erhöht den militärischen Druck, der Westen schlägt zurück, und jeder fühlt sich in diesem Krieg im Recht. Immer größer wird die Chance, dass ein Atomkrieg entsteht.
Dieses Video dreht Wehrle vor dem Hintergrund, dass Deutschland noch erschüttert ist von den Corona-Wellen, über die ähnlich kontrovers wie über den Ukraine-Krieg diskutiert wurde – ob bei Markus Lanz, bei KenFM, Tagesschau oder in allen anderen Medien, kritisch kommentiert von seriösen und weniger seriösen YouTubern wie Gunnar Kaiser, Paul Schreyer, Tim Kellner, Daniele Ganser oder Sahra Wagenknecht.
Martin Wehrle zeigt in diesem Video auf, dass vor allem erfahrene Militärs wie General Vad die Kriegsgefahr viel höher und damit realistischer einschätzen als unsere allzu leichtfertigen Regierungspolitiker
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