In Deutschland gerät vieles aus den Fugen – doch kaum jemand spricht es offen aus.
Dr. Markus Krall und Christian Bubeck analysieren die jüngsten Entwicklungen: tägliche Messerattacken, das Schweigen der Politik, ein Verfassungsschutz mit zweifelhaften Motiven und eine Justiz, die Kritiker verfolgt und Täter laufen lässt.
Im Mittelpunkt stehen auch Christian Drosten und die politisch-mediale Aufarbeitung der Corona-Zeit.
Wie glaubwürdig ist die nachträgliche Selbstkritik?
Und was bedeutet das für unser Verständnis von Wissenschaft, Verantwortung und Gerechtigkeit?
Zugleich werfen Krall & Bubeck einen Blick auf Friedrich Merz, das gebrochene Wahlversprechen zur Verkleinerung der Regierung – und die wachsende Kluft zwischen politischer Klasse und Bürgern.