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Die kulturelle Landnahme durch Moslems wird nicht von unfähigen Politikern zufällig zugelassen.

Antikapitalisten und Deutschlandgegner verfolgen damit einen zweistufigen Plan.

Davon dürfte der erste Teil gelingen, der zweite nicht.

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Linke und Grüne sind dafür genauso verantwortlich wie CDU und CSU. Die einen betreiben es, die anderen lassen es geschehen.

Was die Union nicht nur, aber vor allem seit Angela Merkel bei der Zuwanderung treibt, ist ein politischer Enkeltrick:

Man lügt vor allem die ältere Wählerschaft beinhart an:

„Deutschland ist ein christlich-jüdisch geprägtes Land, mit historisch gewachsenen Werten und Strukturen. Der Islam, mit seinem Werte- und Rechtssystem, ist mit diesen nicht vereinbar.  
Alexander Dobrindt stellt deswegen klar, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.“

Der ehemalige FDP-Politiker Gerhard Papke traut sich, die Wahrheit zu sagen.

Wenn einheimische Politiker christliche Feiertage regelmäßig ignorieren, aber ebenso regelmäßig den Moslems zu deren religiösen Festen gratulieren:

Dann lebt man entweder in einem islamischen Land – oder in Deutschland, das auf dem Weg ist, ein islamisches Land zu werden.

Und das ist genauso gewollt.

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