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Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck ist in der katholischen Kirche besonders dafür bekannt, dass er seine Meinung je nach der Windrichtung des kirchlichen und gesellschaftlichen Zeitgeistes beliebig ändern kann.

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Ostern, Sühnetod Jesu, Auferstehung? Interessant nur, weil die Kirche voll ist und man sich als Merkel im Messgewand aufspielen kann. Die PR-Abteilung gibt bekannt:

„Unser Bischof Franz-Josef hat in seiner Osterpredigt zu einem gemeinsamen Aufstand für den Frieden aufgerufen und dazu ermutigt, Gewohnheiten zu verändern und Mut zu einer offenen Gesellschaft zu haben.“

Dass die offene Gesellschaft durch die offenen Grenzen dabei derzeit besonders gefährdet ist, scheint für bischöfliche Logik und Karrierestreben dann freilich eine völlige Überforderung darzustellen.

Bereits 2015 hatte Overbeck „vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise nicht nur für eine Politik der offenen Grenzen geworben, sondern auch den Menschen in Deutschland prophezeit, sie müssten auf Wohlstand verzichten und überhaupt ihre Lebensgewohnheiten ändern.“

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