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Wer sind die Befürworter dieses völlig widersprüchlichen Werks ?

Das ganze Machwerk, welches sich fortlaufend selbst widerspricht, zuerst wird A behauptet, kurze Zeit später Nicht-A, dann wieder A usw., erinnert sehr, sehr stark an sogenannte „heilige Schriften“, die ebenfalls voller Widersprüche sind. Bei Texten, die von sehr vielen verfasst wurden, ohne dass diese sich klar abgesprochen haben, ist dies nicht ungewöhnlich, dass ihr gemeinsamer Text sich fortlaufend selbst widerspricht. Auch bei einem sehr wirren Kopf als Einzelautor kann dies passieren. Später wird dann bei diesem Migrationspakt das gleiche Spiel beginnen wie bei den anderen religiösen „heiligen Schriften“. Jeder wird sich eine Passage herauspicken, die ihm gerade in den Kram passt, sich auf diese berufen und das nun mit absoluter Autorität. Und auf welche Passagen sich dann die orthodoxen Migrationsfanatisierten berufen werden, dürfte klar sein.

Interessent ist nun, wer diese neue „heilige Schrift“ unbedingt haben möchte, wer die Antreiber sind. Dass diese im Interesse der afrikanischen und islamischen Staaten ist, dürfte klar sein. Das Papier wurde entworfen von der UN, also den Vereinten Nationen. Wessen Interessen vertritt die UNO? Wenn Sie sich ansehen, wie sich zum Beispiel der UN-Menschenrechtsrat zusammensetzt, bekommen Sie ein Ahnung davon. Von den 47 Ländern, die dort vertreten sind, sind 13 afrikanische Staaten (28 Prozent) sowie 13 asiatische, 8 lateinamerikanische, 6 osteuropäische. Die gesamte westliche Welt, als Mittel- und Westeuropa, Nordamerika und Australien, ist mit 8 Ländern (17 Prozent) vertreten. Sie haben richtig gelesen: 17 Prozent. Und Osteuropa, wo aber ohnehin nicht sehr viele hin wollen, macht nicht einmal 13 Prozent aus.

Entworfen haben das Papier übrigens Diplomaten, Politiker und diverse Interessengruppen.

Und nun raten Sie wer den Vorsitz führte bei der Erarbeitung:

Merkel-Deutschland und Marokko. Die stärksten Befürworter sind – wen überrascht das wohl? -: Deutschland, die EU und die UN.

Außerdem, siehe da, der Vatikan. Papst Franziskus rief mit einer Botschaft zum VIII. Weltforum für Migration am 2. November 2018 zu einem gemeinsamen Einsatz für den Globalen Migrationspakt auf.

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