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Den Deutschen wird heute von ihren „Eliten“ eingeredet, dass sie zugunsten des vom Politikwissenschaftler Yascha Mounk so bezeichneten Experiments, eine homogene in eine multikulturelle Gesellschaft umzuwandeln, ihre Kultur, ihre Geschichte und ihre nationale Zugehörigkeit tunlichst vergessen sollen.

Bei den jüngeren Deutschen scheint die Anleitung zur Geschichtsvergessenheit auf fruchtbaren Boden zu fallen. Schon klagen lokale Geschichtsvereine über Mitgliederschwund, auch die Ortschronisten haben erhebliche Nachwuchssorgen.

Da ist es gut, sich immer wieder daran zu erinnern, welch reiches kulturelles Erbe uns verloren zu gehen droht.


Zum Glück gibt es Autoren wie den Wormser Jörg Koch, die sich dem Zeitgeist nicht beugen und durch akribische historische Forschungen gegen das große Geschichtsvergessen wirken.

Koch hat sich bereits Verdienste erworben, indem er

vorgelegt hat. Nun hat er ein Kompendium der staatlichen Gedenk-und Feiertage in Deutschland von 1871 bis heute publiziert.

Was langweilig klingt, entpuppt sich als spannende Lektüre.

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