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Von Michael Mannheimer, 11. März 2021

Rechtzeitig vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg: 500.000 Euro Rekordspende von der Pharma-Industrie an die Grünen

Wir steuern auf das Superwahljahr zu. Nur noch wenige Stunden bis zur großen Entscheidung am Sonntag, ob in BaWü und Rheinlandpfalz Malu Dreyer oder Winfried Kretschmann erneut die roten Könige in ihrem Bundesland bleiben. Beide Kandidaten verkörpern die Wahl zwischen Pest und Cholera.

Marie-Luise Anna „Malu“ Dreyer ist eine deutschfeindliche Politikerin der BRD-Blockpartei SPD. Sie tritt vehement für die Doppelte Staatsbürgerschaft (= Abschaffung Deutschlands) in der Bundesrepublik Deutschland ein und propagiert Deutschland als Einwanderungsland.

[KOPP Nachrichten mit Eva Herman, 22. Februar 2011]

und sprach sich anläßlich einer Demonstration der AfD unter dem Motto „Gesetze einhalten – Asylchaos stoppen“ Ende November 2015 in Mainz dafür aus, „ein starkes und friedliches Zeichen gegen den Haß und die Hetze der AfD [zu] setzen“. Nach der Gewaltnacht in Stuttgart und in Frankfurt 2020 rief Dreyer zur “Zurückhaltung der Polizei” auf.

[Unfassbar! Nach Krawallen in Stuttgart und Frankfurt: Malu Dreyer ruft Polizei zur Deeskalation auf, Politikstube, 25. Juli 2020],
[In der Diskussion über Ausschreitungen in deutschen Großstädten hat die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) die Polizei zur Deeskalation aufgerufen. „Es geht ja vor allem um eine Gruppe von Menschen, die unzufrieden sind, weil sie wegen Corona nicht feiern können.“]

Winfried Kretschmann war während seiner Studienzeit an der Universität Hohenheim als Kommunist Vorsitzender des Allgemeinen Studierendenausschusses ASTA. Er war zudem Mitglied des Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW), einer maoistischen Splittergruppe, die zwar in Worten den kapitalistischen Klassenfeind erbittert bekämpfte, in Taten aber sich seines Systems virtuos bediente und stattliche Millionenvermögen erwirtschaftete, wie Der Spiegel im Jahr 1979 minutiös darlegte. Viele einstige Mitglieder des KBW haben den Marsch durch die Institutionen geschafft und es sich in den etablierten Parteien bequem gemacht. Der KBW war die einzige maoistische Organisation, die auf dem Höhepunkt des Völkermords in Kambodscha (1975-17) eine eigene Delegation per Flugzeug in die entleerte Hauptstadt Phnom Penh entsandte, wo sie dem maoistischen Massenmörder Pol Poth eine “Grußbotschaft” der deutschen Kommunisten zu seinem großartigen Sieg über den Kapitalismus überreichten.

(Alle Kambodschaner mussten ihre Städte verlassen und wurden auf den 800 “Killing fields” in Kambodscha einem gnadenlosen  Arbeitspensum auf den Reisfeldern dieses maoistischen Landes unterzogen, wo wegen der absichtlichen Hungerration fast 40 Prozent der Kambodschaner umkamen.)

Wie grün sind die Grünen eigentlich?

Antwort: Überhaupt nicht. Denn diese Farbe ist nur Tarnung dafür, dass die Grünen in Wahrheit die bolschewistischste und maoistioschste Partei der deutschen Parteiengeschichte sind. Die Grünen sind ein Sammelbecken von Kommunisten aus dutzenden Linksverbänden wie etwa dem Kommunistischen Bund Westdeutschlands *(KBW). Ohne die Gelder des KBW wären die Grünen nicht möglich gewesen. Ein beachtlicher Teil der Entscheidungsträger innerhalb der Grünen (Fücks, Sager, Bütikofer und andere), aber auch die spätere Bundesministerin Ulla Schmidt von der SPD haben eine KBW-Vergangenheit. Beim KBW war der heute väterlich wirkende Maoist Kretschmann tätig – seines Zeichens Ministerpräsident von Baden-Württemberg und vehementer Verfechter der Zwangsimpfung mit dem tödlichen Covid-19-Impfstoff.

* Der Kommunistische Bund Westdeutschland (KBW) war eine maoistisch-kommunistische Gruppierung in der West-BRD, die von 1973 bis 1985 bestand. 1985 löste sich der KBW offiziell auf, nachdem er sein Vermögen in einen Verein mit dem Namen „Assoziation“ eingebracht hatte, der die „grün-alternative Bewegung“ unterstützen sollte. Das (ursprünglich für etwa 3 Millionen DM erworbene) Gebäude seines Frankfurter Hauptquartiers ging einige Jahre später gegen ein für angeblich ca. 30 Mio. DM neu errichtetes „Öko-Haus“ im Tausch an die Commerzbank. Die Gelder des Vereins „Assoziation“ gingen an die Grünen.[Der Spiegel, Nr. 6/1985 (04.02.1985), berichtet über diese Verbindungen unter dem Titel: Bloß noch Schrott. Die maoistische Splitterpartei Kommunistischer Bund Westdeutschland löst sich auf. Der Millionen-Nachlaß soll den Grün-Alternativen zugute kommen.]

Kaum jemand hat die Grünen besser beschrieben als der Bestsellerautor und Werte-Konservative Peter Helmes, der mit seinen beiden Werken “Die Grünen. Rote Wölfe im grünen Schafspelz” und “Die blutigen Ikonen. der Grünen. Terroristen, Kommunisten, Atheisten” monatelang die Bestseller-Listen anführte, ohne dass die linke Einheitspresse seinen Büchern auch nur eine einzige Zeile widmete. Totschweigen ist die ultimative Form der Zensur.

Lesen Sie in der Folge über den “lockeren” Umgang der Grünen mit Doppelmoral und Widersprüchen zwischen ihrem angeblich kapitalismuskritischen und dem Frieden gewidmeten Parteikurs und ihrer Unbekümmertheit, wie sie vom Großkapital und Rüstungsfirmen Spenden in Rekordhöhe annimmt.

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