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Das Politiker sich nicht um ihr Geschwätz von gestern kümmern, wissen wir spätestens seit Konrad Adenauers offenherzigen Geständnis.

Aber eine Solche Kehrtwendung wie die Grünen in den letzten Jahren hingelegt haben, kenne ich von keiner anderen Partei. Angetreten als Umweltschutzpartei, sind sie jetzt die größte Gefahr für die Umwelt:

Windräder und Solarpanelfelder zerstören unsere Kulturlandschaft und sind inzwischen die Hauptursache für den Artenschwund in Deutschland.

Die Windräder schreddern nicht nur Vögel und Insekten, sie sind in Zeiten von Corona und Krieg in der Ukraine auch eine Gefahr für die menschliche Ernährung geworden, denn sie vermindern die dringend benötigte Ackerfläche.

Inzwischen kann es jeder wissen, dass eine weltweite Nahrungsmittelkrise droht. Auf dem Weltmarkt sind Russland und die Ukraine die größten Exporteure von Ackerfrüchten.

Deutschland, das autark sein könnte, was die Nahrungsmittelproduktion betrifft, ist es nicht, weil die Landwirtschaft seit nun schon Jahrzehnten von der grünen Lobby gegängelt und regelrecht behindert wird.

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Die Grünen gingen in ihrem früheren Leben mit dem Spruch der Cree-Indianer hausieren:

Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fisch gefangen, der letzte Fluss vergiftet ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.

Den muss man heute aktuell abwandeln:

Erst wenn der letzte Wald gerodet, das letzte Naturschutzgebiet zerstört, die letzten Vögel und Insekten geschreddert sind,

werdet ihr merken,

 

dass grün wählen keine gute Idee war

 

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Quelle: