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Le Figaro berichtet über die Islamisierung und Halalisierung Belgiens und erntet massive Angriffe durch Islamisten und die progressive Linke

Nicht eine belgische Zeitung, sondern der französische liberal-konservative Figaro berichtete in seinem Wochenmagazin vom 21. März über die zunehmende Islamisierung Belgiens und zeigt auf, daß die Nachgiebigkeit der staatlichen Institutionen und die Heuchelei der Progressiven diese Halalisierung ermöglicht haben. Doch wer die Realität beim Namen nennt, wird niedergebrüllt und als „fremdenfeindlicher Rechter“ an den Pranger gestellt. So sorgt auch die Figaro-Reportage in Belgien für Irritation und Empörung.

La Libre Belgique bezichtigt Le Figaro einen „Schrottartikel ohne jede Analyse“ geliefert zu haben. L’Humanité tönt von einer „fremdenfeindlichen Titelseite des Figaro-Magazins“. Das belgische Medienmagazin 7 sur 7 fragt sich besorgt, ob sich Le Figaro „den Reihen der extremen Rechten annähert“.

Der Grund für die progressive Empörung findet sich bereits in der Überschrift der Figaro-Reportage: „Voyage en Belgiquistan“ („Reise nach Belgiquistan“). Anhand von Zeugenaussagen und Interviews vor Ort wird eine Realität geschildert, die seit langem existiert und die die Anschläge in Paris und Brüssel 2015 und 2016 auch außerhalb der frankophonen Welt bekanntgemacht haben. Doch die tonangebende progressive Welt leugnet und verschweigt diese Realität, die vor aller Augen ist: die Islamisierung und Halalisierung Belgiens. Verantwortlich dafür sind der Druck der zahlenmäßig immer stärker werdenden islamischen Extremisten und die lautstarken, gut vernetzten und steuergeldalimentierten Multikulti-Linken, sekundiert von vielen nützlichen Idioten westlicher Prägung.

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