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Laut PEW-Projektion schnellt der Muslimen-Anteil in Europa in den kommenden 30 Jahren von derzeit fast 26 Millionen auf 76 Millionen in die Höhe.

(Brüssel) 75.550.000 Muslime wird es 2050 in Europa geben. Die Zahl stammt vom PEW Research Center, dem weltweit renommiertesten Meinungsforschungsinstitut für Religionsfragen. „Man kann in den Moscheen und islamischen Zentren die Korken der Sektflaschen knallen hören, natürlich strikt alkoholfrei, mit denen der Siegeszug des Islams gefeiert wird“, so die italienische Tageszeitung Libero. Die Gesamtzahl der Muslime in der EU samt Schweiz und Norwegen wird sich laut PEW in den nächsten 33 Jahren von derzeit 26 Millionen auf 76 Millionen verdreifachen.

Wer die Grenzen dichtmacht, wie Polen und Ungarn, wird hingegen einen Muslim-Anteil von 0,1 Prozent haben. So massiv ist der Unterschied in der Einwanderungspolitik. Die Trennlinie, die durch Europa geht, könnte nicht krasser sein.

Radikale Bevölkerungsverschiebung

Der PEW-Projektion liegen Schätzungen zugrunde. Dem Institut kann nicht der Vorwurf gemacht werden, Ängste schüren oder Stimmung machen zu wollen. Es gibt Schätzungen, die eine deutlich dramatischere Entwicklung für Europa voraussehen. Die PEW-Zahlen setzen eine fortgesetzte, hohe Einwanderungsrate voraus, aber keine so massive wie die EU sie im Zusammenhang mit der „Flüchtlingskrise“ 2015 erlebte. Würden sich solche Szenarien wiederholen, wären auch die Zahlen nach oben zu korrigieren.

Beim PEW-Institut geht man jedenfalls davon aus, daß sich an der EU-Politik der „offenen Türen“ nichts ändert, sondern der Bevölkerungsaustausch durch Einwanderung statt eigener Kinder fortgesetzt wird. Die Zahlen beziehen sich auf die EU, die Schweiz und Norwegen. Allerdings gilt es faktisch nur für Westeuropa, da im östlichen Teil der EU eine ganz andere Einwanderungspolitik betrieben wird.

 

Laut PEW werden 2050 in Deutschland 17,5 Millionen Muslime leben.

Den Prozentanteil gibt das Institut mit 19,7 Prozent an. Für Österreich wird der islamische Bevölkerungsanteil mit insgesamt 2.120.000 Muslimen sogar noch etwas höher angegeben, was PEW mit 19,9 Prozent auf die errechnete Gesamtbevölkerung umlegt. Etwas weniger stark soll der Islam in der Schweiz sein mit 1.520.000 Muslimen (laut PEW: 12,9 Prozent).

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Für Schweden, Norwegen, Österreich, Belgien, Großbritannien und vor allem die Schweiz nimmt PEW ein massives Bevölkerungswachstum durch Einwanderung nicht nur aus islamischen Staaten an. Für Italien und Spanien wird hingegen angenommen, daß die Gesamtbevölkerung bis 2050 leicht schrumpfen wird.

Alle größeren Städte der meisten Staaten werden laut PEW eine islamische Bevölkerungsmehrheit haben.

In mehreren der genannten Staaten wird das einheimische Volk nur mehr eine Minderheit sein. Entsprechen sinkt der Anteil der Christen.

Das Christentum befindet sich in der Mühle zwischen Islamisierung durch Einwanderung und Entchristlichung der westeuropäischen Völker.

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