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Die Zahl der Opfer des Corona-Genexperiments steigt. Jeder, der eine Injektion erhielt, wird früher oder später mit Schäden zu kämpfen haben, meint der Dozent und European Industrial Engineer Holger Reißner, der die sogenannten Impfstoffe untersucht und dabei gravierende Schadstoffe entdeckt hat. Im Exklusivinterview mit AUF1 erhebt der frühere externe Berater des Robert-Koch-Instituts nun schwere Vorwürfe gegen die Behörden. So hätten Beamte, die für das System wichtig sind, möglicherweise nur Placebo-Impfungen erhalten. Weshalb Reißner Covid-19 mittlerweile für eine Biowaffe hält und woher der Kampfstoff stammen könnte, erklärt er in dieser Ausgabe von Berlin Mitte AUF1.

Hinweis: Das Gespräch wurde im Dezember aufgezeichnet. Die Anmerkungen zur chinesischen Corona-Politik beziehen sich daher auf den damaligen Sachstand.

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Im Teil eins der „Elsa AUF1 – Sommergespräche“ spricht Elsa Mittmannsgruber mit Dr. Wolfgang Wodarg. Er ist Internist, Lungenfacharzt, Sozialmediziner, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin und leitete einst ein Gesundheitsamt. Politisch engagiert er sich bei der Partei „Die Basis“ und machte sich zusätzlich als kritischer Publizist einen Namen. Schon bei der Schweinegrippe war der Arzt eine gewichtige Stimme der Vernunft gegen die Panikmache der Regierenden und ist es auch heute in Corona-Zeiten wieder.

In ihrem Sommergespräch besprechen Dr. Wolfgang Wodarg und Elsa Mittmannsgruber eine große Themenvielfalt. Sie beginnen mit der Frage „Wie kann man das Gesundheitswesen vor Fremdinteressen bewahren?“ und kommen dann zu brandaktuellen Themen wie den Affenpocken und Impfnebenwirkungen der Covid-Impfungen. Inwiefern das zusammenhängen könnte erklärt Dr. Wodarg im Interview.

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch ist Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin sowie für Virologie und Infektionsepidemiologie. Prof. Haditsch betreibt eine eigene Praxis für Tropen- und Reisemedizin sowie eine Impfstelle in Oberösterreich und leitet ein Diagnostiklabor in Hannover. Schon sehr früh erhob Prof. Haditsch seine Stimme gegen die willkürlichen Corona-Maßnahmen und setzte seine umfassende Expertise für die Aufklärung ein. Zuletzt erregte er großes Aufsehen mit seinem Doku-Zweiteiler „Auf der Suche nach der Wahrheit“ in Zusammenarbeit mit ServusTV. Darin reist er durch die Welt und trifft angesehenste Wissenschaftler und Experten, um der Pandemie auf den Grund zu gehen.

DDr. Haditsch ist überzeugt: Das Narrativ, dass es sich um eine globale, tödliche, die Menschheit gefährdende Seuche handelt, ist stark zu hinterfragen. „Aber da kann man medizinisch argumentieren, wie man möchte, wenn es eine politische Agenda umzusetzen gilt, wirken medizinische Argumente nicht“, so der Mediziner. Er stellt klar: SARS-CoV-2 stammt aus einem Labor, wir befinden uns derzeit in einem illegalen Zustand und die Covid-Impfung ist kein „brauchbares Tool“ zur Bekämpfung der Krankheit. Ganz im Gegenteil. Die Impfung, die DDr. Haditsch nicht als solche bezeichnet, sei ein Experiment, bei dem äußerste Vorsicht geboten ist. Sie könnte unter anderem innere Vergiftungen produzieren und das Immunsystem stark beeinträchtigen. Viele Prozesse zeigen sich erst mit der Zeit, was DDr. Martin Haditsch mit einer Tretmine vergleicht.
Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch blickt mit AUF1-Moderatorin Elsa Mittmannsgruber ebenso in die Zukunft und bespricht mögliche Szenarien. Kommt SARS-CoV-2 wieder stärker zurück oder könnte uns eine neue, echte Pandemie treffen?