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Der bekannte Arzt und Wissenschaftler Prof. Dr. Andreas Sönnichsen fordert Gefängnis für seine Standeskollegen. „Wenn die Ärzte die Bürger nicht aufgeklärt haben über fehlende Wirkung, fehlende Immunität und Nebenwirkungen, dann wurde die Corona-Impfung zur schweren Körperverletzung. Das heißt, wir müssten eigentlich alle Impf-Ärzte hinter Gitter bringen! Und die Politiker sowieso“, sagt Sönnichsen in diesem brisanten KAUF1-Interview mit Bianca Prohaska. Darin geht es auch um die RKI-Files, die Macht der Pharmalobby und das drohende WHO-Diktat.

Ein „Schwamm drüber“ in Sachen Corona gibt es für Sönnichsen garantiert nicht. „Wir müssen unbedingt verhindern, dass so etwas jemals wieder passiert. Dafür brauchen wir einen langen Atem für die Aufarbeitung.“ Die Pandemie sei für ihn noch lange nicht vorbei. „Wir müssen uns über viele Jahre mit den Kollateralschäden beschäftigen, mit der Spaltung der Gesellschaft und den Impfschäden.“

In seinem Buch „Die Angst- und Lügenpandemie“ hat Sönnichsen die Corona-Krise detailliert aufgearbeitet und, in der aktuellen Auflage, um die Pläne der WHO ergänzt. Das Buch ist hier erhältlich:


Ein Beitrag zur Aufarbeitung der Coronakrise

Mit Beginn der Corona-Krise Anfang 2020 wurde Wissenschaft zu Ideologie und Information durch Regierungen, öffentlich-rechtliche Medien und die meisten wissenschaftlichen und ärztlichen Institutionen zu Propaganda. Das vorliegende Buch versucht eine ehrliche wissenschaftliche Aufarbeitung der offiziell verfügbaren Daten und Studienevidenz zur SARS-CoV-2-Pandemie, zu den Eindämmungsmaßnahmen und zur COVID-Impfung, verbunden mit der persönlichen Geschichte eines unbeirrbaren Kritikers des Corona-Narrativs. Auf diese Weise ist ein zeitgeschichtliches Dokument entstanden, das zugleich aufklärt und betroffen macht.

Dr. Andreas Sönnichsen ist Arzt, Wissenschaftler und Autor. Er war Professor für Allgemein- und Familienmedizin an der Paracelsus Medizinischen Universität Salzburg, der Universität Witten/Herdecke und der Medizinischen Universität Wien. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte sind evidenzbasierte Medizin, Versorgungsforschung, Patienten- und Medikationssicherheit sowie der Einfluss von Interessenkonflikten der pharmazeutischen Industrie auf die Medizin. Er setzt sich seit vielen Jahren für eine menschenzentrierte, wissenschaftlich fundierte Medizin und für eine Rückkehr vom Gesundheitswirtschaftssystem zu einem dem Patienten dienenden Gesundheitssystem ein.

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