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Nur wenige haben die wirkliche treibende Kraft hinter der Agenda 21 und dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt im Jahr 1992 erkannt. Dieser Artikel ist notwendigerweise lang und detailliert. Für manche mag es schwierig sein, ihm zu folgen. Die Forschungsergebnisse sind jedoch brisant und liefern eine neue und ergreifende Erklärung dafür, wie und warum die Welt durch eine von Big Pharma und der Biotechnologiebranche inszenierte Pandemiegeschichte auf den Kopf gestellt wurde.

Aus Platzgründen habe ich absichtlich andere wichtige Bereiche ausgelassen, die mit dieser Geschichte zusammenhängen. Einer davon ist der transhumanistische Traum von der Schaffung der Menschheit 2.0 durch Gentechnik. Ein anderer ist die Verbindung zum „Great Reset“ des Weltwirtschaftsforums, der eine umfassende Darstellung des Transhumanismus und der Neuausrichtung der menschlichen Spezies enthält. Und schließlich die Frage, was es bedeutet, „in Harmonie mit der Natur zu leben“. Diese Fragen werden in künftigen Artikeln erörtert werden.

Ich hoffe aufrichtig, dass andere Enthüllungsjournalisten und Forscher die Spur aufnehmen und die größte Geschichte, die (noch) nicht auf dem Planeten Erde erzählt wurde, aufdecken.

  • Das Hauptanliegen des Übereinkommens über die biologische Vielfalt von 1992 war der „Schutz der pharmazeutischen und aufstrebenden biotechnologischen Industrie“.

  • Die Vereinten Nationen definierten die biologische Vielfalt als „genetische Ressourcen“, was bedeutete, dass das genetische Material in den Besitz der Biotech-Industrie überging und von dieser ausgebeutet und kontrolliert wurde.

  • Das „Post-2020 Global Biodiversity Framework“ fordert, dass die digitale genetische Sequenzierung aller Arten, einschließlich des Menschen, als globales gemeinsames Gut gespeichert und der Biotechnologie-Industrie zur Lizenzierung zur Verfügung gestellt wird.

  • Es soll „einen Wandel in der Beziehung der Gesellschaft zur biologischen Vielfalt herbeiführen und sicherstellen, dass bis 2050 die gemeinsame Vision eines Lebens im Einklang mit der Natur verwirklicht wird.“

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Quelle: