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Fazit

Der absolute, individuelle Nutzen der Impfungen gegen COVID-19 ist im
Bevölkerungsdurchschnitt marginal.

Er mag höher sein für Menschen mit hohem
Risiko für einen schweren COVID-Verlauf. Selbst für diese Menschen bergen die
Impfstoffe jedoch noch nicht bekannte Risiken für negative Spätfolgen.

Jungen und gesunden Menschen und vor allem gesunden Kindern und Jugendlichen muss von
der Impfung abgeraten werden, da die Risiken für schwerwiegende Nebenwirkungen
und Spätfolgen den möglichen Nutzen bei weitem übersteigen.

Die Behauptung, dass durch die Impfung andere Menschen vor COVID-19 geschützt
werden,

ist in Anbetracht der hohen Anzahl von Erkrankungen bei Geimpften und
des fehlenden Unterschieds in der Infektiosität zwischen Geimpften und Ungeimpften

nicht stichhaltig und unglaubwürdig.

 

Wir fordern daher

  • – den sofortigen Stopp der Impfung von Kindern und Jugendlichen

  • – den sofortigen Stopp der einseitigen und die möglichen Schäden verharmlosenden Impfpropaganda, sowie ein Ende der Nötigung der Bevölkerung zur Impfung

  • – das sofortige Ende der Diskriminierung von Ungeimpften und der Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften im öffentlichen Leben, am Arbeitsplatz und in Schulen sowie Kitas

  • – eine Rückkehr der politischen und medizinischen Entscheidungsträger zu (wissenschaftlicher) Neutralität, weg von der bislang geführten lobbykonformen Panikpolitik,
    - die sowohl gezielt wissenschaftliche Tatsachen ignoriert
    - als auch die freiheitlich-demokratischen Grundwerte mit Füßen tritt.

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Quelle: