Der wahre Grund, warum die Liberalen in vielen Ländern die Migration unterstützen, ist nicht die Demographie – das ist mein Punkt: Es ist nur ein Vorwand. Der wahre Grund ist, dass sie Wähler [ein]sammeln wollen.
Das ist ganz einfach: Wenn man sich die europäische Geschichte [der Gesellschaftsstruktur] ansieht, wird deutlich, dass sich der politische Wettbewerb zwischen zwei großen Blöcken der politischen Lager abspielt: Diejenigen, die dem alten traditionellen christlichen Rahmen anhängen – sagen wir mal christlich-demokratisch Konservative sind und die modernen Typen, die diesen Hintergrund verlassen haben – das ist das “linksliberale Etwas”.
Der Wettbewerb zwischen diesen beiden Lagern führte zur Bildung von Regierungen, die sich gegenseitig korrigieren. Sie wissen schon, über Regierungswechsel. Alles in allem ist das recht gut gelaufen. Es war kein schlechtes System, aber was bildete die Grundlage dafür? Die Grundlage dafür war, dass diejenige Menge, die in der christlichen Tradition geblieben war, im Großen und Ganzen jener Menge entsprach, die sie verlassen hatte. Falls sich diese Proportionen verschoben hätten, verschwände die Dimension des politischen Wettbewerbs.
Was die Liberalen und die Linken nun tun, ist Wähler [extern] zu “rekrutieren”:
Sie lassen Muslime ins Land, die niemals ein christliches Land oder eine christliche Partei wählen würden. So sammeln sie jetzt neue Wähler fürs linke Spektrum. Das ist die eigentliche Erklärung.
Es geht nicht um die Wirtschaft. Es geht nicht um die Demokratie – das ist einfach nur bla, bla, bla.
Der wahre Grund heißt “Macht”.
Und solange man an der Macht ist, bedeutet Macht eine große Anzahl von Stimmen und sie sammeln diese Stimmen. Das ist die Realität, wie ich es sehe – entschuldigen Sie, dass ich das als Verschwörungstheorie bezeichne, doch, ich denke, es liegt nahe an der Realität.
Die Schattenmacht unterstützt immer beide Seiten, nutzt das Chaos zum Raub und stellt sich am Ende auf die Seite der Sieger.
Man erlaubt Orban das, was er tut, andere verunfallen rechtzeitig. Genauso, wie man 1989 mit dem Habsburger den Grenzzaun, medial aufgeblasen, durchgeschnitten hat.
Damit wurde eine neue Etappe des Sozialismus eingeleitet, das Volksvermögen, das nie wirklich dem Volk gehört hat, nahm sich ein anderer, das globale Kapital. Durch den Monopolismus und die Vernichtung des Mittelstandes entfallen Wettbewerb für die Großen und Auswahl in Preis und Qualität für die Kleinen.
Für uns wird nur noch Minderwertiges, Häßliches hergestellt, das überteuert verkauft wird. (Neuerdings werden Straßenschuhe aus Filz angeboten), denken wir an die vielen Füllmittel, die als Lebensmittel (Food) verkauft werden und die uns krank machen, denken wir an das Tierleid.
Diese Globalmächte haben weder eine Seele noch ein Gewissen, gegen unsere Seele wird mit ekelerregender Unmoral und Geschmacklosigkeiten und Härte durch importierte Ausländer vorgegangen. Wer behauptet denn noch, das Leben sei schön?
Wer als Staatsmann dem Globalismus ein Ende bereiten will, muß seine Landsleute aus aller Welt zurückrufen (hier leben schon reichlich Ungarn), erst dann glaube ich ihm. Es ist auch keine Lösung für uns Deutsche, nach Ungarn auszuwandern, denn die Völkervernichtung steht ganz oben auf der Agenda der Menschenfeinde.
Was Orban über die Besetzung durch die udSSR gesagt hat, ist wahr. Aber sind diese Verbrechen aufgearbeitet worden? Nein?
Weil mit der Oktoberrevolution global ein Machtwechsel stattgefunden hat. Finanziell autarke Adelshäuser wurden bis zum Mord vernichtet, es blieb nur noch der Schauadel für die bunten Heftchen, der nach der Pfeife des neuen Finanzadels hüpft. Geld und Medien, mehr braucht man nicht, um seine Macht zu halten.
Wie sagte Gasgerd? BamS und Glotze und solche installierten schwachen Gestalten wie ihn brauchen die Hintermänner in jedem Land, um die Welt zu beherrschen.
Gasgerd war Werkzeug, und Orban ist es nicht?
Er darf ein wenig maulen, weil die Masse unruhig wird.
Und noch etwas:
Halb Europa hat gegen die Sowjetunion gekämpft. Warum wurde gerade diese von den Geldmächten England und den USA unterstützt, wo sie seit den 50ern angeblich gegen Kommunisten waren,