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„Smart Cities“ sollen möglichst ohne fossile Energieträger auskommen, auf Autos verzichten und das Leben darin soll weitestgehend digitalisiert sein. Das soll auch dabei helfen, das angeblich bedrohte Klima zu schützen. Geworben wird mit Slogans wie „CO2-neutral“, „Nachhaltigkeit“ und „Gerechtigkeit“. Die „pseudo-ökologisch“ optimierte Stadt braucht aber natürlich auch „passende“ Bewohner. Und diese kann man mit Hilfe eines digital gesteuerten Kontrollsystems heranzüchten – einem sogenannten Sozial-Kredit-System, wie es in China schon lange existiert. Das perfide an diesem System ist, dass der Überwachte kaum bemerkt, dass er überwacht wird und schon gar nicht weiß von wem. Wer brav seinen Müll trennt, kaum mit dem Auto fährt oder die „richtigen“ Produkte, also nachhaltig einkauft, bekommt eine Belohnung. Wer das nicht tut, eine Bestrafung. Ziel dieses Systems ist es, die Menschen darauf zu konditionieren das gewünschte Verhalten von selbst an den Tag zu legen. Und geht es nach den Plänen der Globalisten, dann wird das Konzept der Smart Cities wohl bald auch bei uns die Norm sein.

In dieser Folge von „Wirtschaft AUF1“ spricht Bernhard Riegler mit dem Informatiker und IT-Unternehmer Max Pucher über diese Entwicklung und was man davon erwarten kann. Dem AUF1-Publikum ist Pucher wohl vor allem durch seinen „Fact-Check-Friday“ bekannt.

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