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Text: Andreas Becker

 

Ein Vertreter der sogenannten Brigade anti-frotteurs, einer in Zivil auftretenden Polizeieinheit, die gegen Belästiger vorgeht, die die Abendstunden mißbrauchen, um Frauen sexuell zu belästigen, bestätigte, daß die Angreifer nichteuropäischer Herkunft sind. Genau diesen Aspekt versucht die woke Linke zu verbergen. Das Eingeständnis einer verfehlten Einwanderungspolitik will man nicht machen. Lieber wird die Sicherheit der Frauen in Paris aufs Spiel gesetzt.

Die Brigade konzentriert sich vorwiegend auf den nördlichen Bereich des städtischen Verkehrsnetzes, insbesondere die Linien 2, 4 und 13, die durch die kriminellsten Gegenden von Groß-Paris fahren, in denen es aber noch Touristen gibt. Letzterer Faktor spielt beim Stopfen der Sicherheitslöcher offenbar eine Rolle. Die Ressourcen seien begrenzt, weshalb man schwerpunktmäßig handeln müsse. Man will damit wohl sagen, daß zumindest der Schein eingermaßen gewahrt bleiben soll. Ein Brigade-Mitglied sagte jüngst dem Figaro:

„In den zehn Jahren, in denen ich diese Arbeit mache, gab es zwar einige Europäer und einen Chinesen, aber die überwiegende Mehrheit der Angreifer, die ich gestoppt habe, ist maghrebinischer Herkunft.“

Diese Stimmen der Realität werden von den selbsternannten „Wohltätern“ nicht wahrgenommen. Um eine bestimmte Bevölkerungsgruppe „nicht zu stigmatisieren“, muß die Wirklichkeit vertuscht werden. So ähnelt die Idee der „geschützten Räume“ auch dem Vorschlag von Caroline de Haas, der Gründerin von Osez le féminisme, der ältesten feministischen Bewegung Frankreichs, die für Lesbentum und Abtreibung eintritt.

De Haas hatte 2017 zur Bekämpfung der sexuellen Belästigung im multikulturellen Stadtteil Chapelle-Pajol, in dem sich kaum mehr Frauen auf die Straßen wagen, vorgeschlagen, man solle doch „die Gehsteige verbreitern“.

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