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Aus Äthiopien stammt auch Tedros Adhanom Ghebreyesus, der seinen Aufstieg in der der marxistisch-leninistischen Volksbefreiungsfront von Tigray begann, teils aus ethnischen Gründen als Gegner Mengistus, teils als Verbündeter von dessen Nachfolgern.

Mit dem Ende des Ostblocks nahmen Äthiopiens Kommunisten einen kleinen Etikettentausch vor und nennen sich seither „revolutionär demokratisch“ oder „demokratisch sozialistisch“.

Tedros ist seit 2017 Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und damit der weltweit bekannteste Äthiopier. Mit seinem wenig demokratischen Denken scheint er sich dort sichtlich wohlzufühlen, denn ihm fehlt jede demokratische Legitimation.

Die Besetzung des Generaldirektorenposten ist ein undurchsichtiges politisches Spiel der Staaten, von denen der Großteil, wie auch Äthiopien, keine Demokratien, sondern Diktaturen unterschiedlichen Typs sind.

Dieses Denken versucht man auch in diesen demokratisch nicht legitimierten internationalen Organisationen zu etablieren, wie die Corona-Pseudopandemie zeigte und noch radikaler der angestrebte Pandemievertrag, laut dem der in keiner Weise demokratisch legitimierte WHO-Generaldirektor die Souveränität der Staaten beugen können soll.

Den Offenbarungseid leistete Tedros, als er 2017 eben jenen Robert Mugabe (1924–2019), der Mengistu Asyl gewährte, zum Goodwill-Botschafter der WHO ernannte (wenn auch aufgrund von Protesten dann rückgängig machen mußte).

Doch über den Roten Terror spricht man in den tonangebenden woken Kreisen des Westens nicht gerne.

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