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Neu-Delhi – In den Nachbarländern Indiens werden Christen, Buddhisten und andere Minderheiten von Muslimen bis aufs Blut verfolgt, wie das Schicksal von Asia Bibi deutlich macht.

Aus diesem Grund hat Indien ein neues Staatsbürgersetz beschlossen, dass es diesen echten Verfolgten leichter machen soll sich in Indien zu integrieren.

Die im Land lebenden Muslime drehen durch, solidarisieren sich mit den Verfolgerländern und toben, weil Indien keine muslimischen Migranten, also Eroberer, aufnehmen will.

Es leben schon 170 Millionen dort, die sich gemäß der Scharia wie ein Staat im Staat verhalten.

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Die Begründung der Regierung laut Bild, Muslime beim neuen Gesetz nicht zu berücksichtigen: „Muslime werden in den Nachbarländern nicht verfolgt. Angehörige religiöser Minderheiten hingegen müssen in Afghanistan, Bangladesch und Pakistan um ihr Leben fürchten.“

Das klingt mehr als plausibel, ist aber sicherlich denen ein Dorn im Auge, die die Islamisierung Indiens weiter und schneller vorantreiben wollen. Unterstützung finden jene Kräfte wie nicht anders zu erwarten auch bei der UN.

Deren Menschenrechtsbüro in Genf hat das Gesetz als „grundlegend diskriminierend“ bezeichnet. Das gleiche Büro hat scheinbar nichts gegen das Blasphemie-Gesetz in Pakistan, dem regelmäßig Christen und andere Minderheiten zum Opfer fallen.

Ein Beweis, dass die UN längst zu einer verlogenen Marionette mächtiger islamischer Ölmagnaten verkommen ist, und den Kampf für die Menschenrechte im Sinne des „Kulturrelativismus“ der Scharia und doppelten Moral geopfert hat.

Dass sich die größte Demokratie der Welt von solchen islamhörigen Lobbyisten keine Vorschriften machen lässt, ist mehr als erfreulich. (KL

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