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(Wien) Am kommenden Samstag, dem 16. Oktober, findet in Wien der diesjährige Marsch für das Leben statt. Anders als in den Anfangsjahren kann er das Lebensrechtsanliegen direkt in das Herz der Stadt auf den Stephansplatz tragen.

Die Lebensrechtsinitiative Marsch für das Leben entstand 1974 in den USA als Antwort auf das Urteil Roe gegen Wade des Obersten Gerichtshofs, mit dem die Abtreibung in den USA an den Gesetzgebern vorbei legalisiert wurde. In den meisten Staaten der USA wäre bis heute von den Parlamenten kein Abtreibungsgesetz genehmigt worden. Hunderttausende vorwiegend junge Menschen kommen inzwischen jedes Jahr Ende Januar nach Washington, um vor dem Obersten Gerichtshof für eine Aufhebung des Urteils zu demonstrieren, das in den USA seither viele Millionen Menschenleben gefordert hat.

Der Protest richtet sich zugleich gegen die Abtreibungs-Agenda der derzeitigen US-Regierung.

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Seit dem 29. November 1973 gilt in Österreich die Fristenlösung, eines der tödlichsten Abtreibungsgesetze in Europa. Eingeführt wurde es von der damals mit absoluter Mehrheit regierenden SPÖ. Mit Zähnen und Klauen verteidigt sie seither ihre „fortschrittliche Errungenschaft“, unterstützt von den Grünen und linksradikalen und linksliberalen Sekten.

Gegen dieses Morden, ein unglaubliches Blutbad, wie es die Geschichte nie gesehen hat, richtet sich der Marsch fürs Leben. Er will dem Anliegen des Lebensschutzes wieder öffentliche Sichtbarkeit verschaffen.

Genau von dort wurde es erfolgreich vom linksliberalen Mainstream verdrängt, indem ein todbringender „Konsens“ behauptet wird.

Den kann es, wenn das Elementarste bedroht ist, das nackte Leben eines unschuldigen Menschen, nicht geben.

Niemals.

Es gibt keine „Rechte“ von irgendwem, der die Tötung eines unschuldigen Menschen rechtfertigen könnte, denn es gibt kein „gutes Töten“.

Vor allem geht, was die Abtreibungslobby mit viel Aufwand und wider die Realität verneint: „Kinder schützen, Frauen unterstützen, Abtreibungen hinfällig machen“, das ist möglich.

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